Wer sagt, dass iPhones nicht wasserdicht seien? Zugegeben, diese Geschichte solltet ihr definitiv nicht nachmachen, denn ein Garantiefall würde daraus garantiert nicht mehr: Ein iPhone-Nutzer verlor sein Gerät ausgerechnet auf dem Meer – und erhielt es zurück – funktionsfähig.
Es sind diese Geschichten, die uns den Glauben an die Wasserfestigkeit des iPhones zurückgeben. Ein iPhone-Besitzer postete dieses fast unglaubliche Erlebnis auf Reddit: Auf See kam ihm sein iPhone beim Paddleboarden abhanden und fiel ins Meer.
Stunden später, als die Flut zurückging, war das Gerät plötzlich wieder aktiv und der Nutzer vermochte seine Position über das Wo ist-Netzwerk anzupeilen. Unglaublicherweise funktionierte das Gerät noch immer und scheint keinen größeren Schaden abbekommen zu haben.
https://www.reddit.com/r/iphone/comments/w1x8pn/phone_sank_to_the_bottom_of_the_sea_after_5/
Nachmachen definitiv nicht empfohlen
Grundsätzlich sagt Apple, dass iPhones gegen Spritzwasser geschützt sind, auch wenn immer wieder Nutzer, sogar unter unseren Lesern erklären, mit ihrem iPhone regelmäßig ins Wasser zu gehen. Um welches Modell es sich hierbei gehandelt haben könnte, ist nicht klar, klar ist aber etwas anderes: Nachmachen ist nicht empfohlen.
Denn wenn euer iPhone nach einem solchen nassen Ausflug nicht mehr funktioniert, selbst wenn ihr es wiederfinden solltet, ist der Schaden auf jeden Fall kein Garantiefall.
Und wenn es dennoch einmal nass wird? Apple empfiehlt: Mit dem Lightning-Port nach unten aufstellen und in einem leichten Luftstrom trocknen lassen.
5 Gedanken zu „iPhone ins Meer schmeißen und mit Wo ist wiederfinden? Kann man machen“
Die Kommentare sind geschlossen.