26. Juli 2016

Philipp Tusch

iPhone ab 2018 angeblich mit Iris-Scanner

Shortnews: Die Digitimes berichtet, dass Apple eine Iris-Scanner Technologie für den Einsatz in Geräten ab 2018 vorbereitet. Die Iris ist bei jedem Menschen einzigartig, sodass sie als eine Art Passwort genutzt werden kann, beispielsweise zum Entsperren oder zum
Bestätigen von Apple Pay-Transaktionen.

Auch Samsung forscht schon sehr lange an einer solchen Technologie, will sie offenbar aber schon dieses Jahr im Galaxy Note 7 verbauen.

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Noch gibt es allerdings viele Probleme, die mit dem Verfahren einhergehn. Etwa die Erkennung des menschlichen Auges bei Dunkelheit und nach Alkoholkonsum. Das könnte auch der Grund sein, warum sich Apple noch so viel Zeit lässt.

Vorstellbar ist auch eine Kombination aus Fingerabdruck und Iris, um maximale Sicherheit zu gewährleisten.

27 Gedanken zu „iPhone ab 2018 angeblich mit Iris-Scanner“

  1. Zum Entsperren des iPhones sicher zu viel des Guten, aber zum Beispiel beim Authorisieren von Überweisungen als zusätzliche Sicherheitsstufe sicher wünschenswert.
  2. Meine Daten gehören: MIR. Also lasse ich mich auf keinerlei Geräte ein, welche meine Fingerabdrücke, meine Iris, oder sonstwas scannen – und (an Apple & Co.) weitergeben. … … …
  3. Es wird auch an einem 3-Wege Sicherheitskonzept gearbeitet. Da musst du dann noch zusätzlich eine Urinprobe abgeben.
  4. Mein Sohn hat ein windof Smartphone. Mit Iris Scanner. Ist ihm zu langsam und zu ungenau. Öfters mehrere Versuche nötig. Aber eine Neuheit ist das nicht.
  5. Und am Ende heulen wieder alle rum, wenn der Akku so schnell Lehr geht, wenn es die ganze Zeit die Kamera einschaltet

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