Das Basis-iPhone 178 läuft offenbar wirklich gut. Apple hat dem Vernehmen nach die Fertigung angekurbelt. Zulieferer sollen ihren Ausstoß kurzfristig signifikant steigern, wie aus internen Unterlagen hervorgeht.
Apple fährt die Produktion des iPhone 17 hoch. Nach einem starken Vorbestellungswochenende habe der Konzern zwei Zulieferer angewiesen, die tägliche Stückzahl um mindestens 30 Prozent zu steigern, berichtet The Information.
Das iPhone 17 startet bei 949Euro und ist damit noch deutlich günstiger als das neue iPhone Air und das iPhone 17 Pro. Mit Features wie 120-Hz-Display und Always-On-Technologie bietet es in diesem Jahr erstmals Funktionen, die bisher den Pro-Modellen vorbehalten waren.
Aufwertung des Basis-iPhones kostet die Pro-Modelle etwas Marktanteil
Die Entscheidung deutet laut Bericht darauf hin, dass die Pro-Modelle schwächer laufen als üblich. Das könnte Auswirkungen auf Apples Gewinnmargen und den Umsatz im September-Quartal haben. Ursprünglich entfielen 25 Prozent der Produktion auf das Standardmodell, 10 Prozent auf das Air sowie 65 Prozent auf Pro und Pro Max.
Besonders in China könnte die Nachfrage nach dem iPhone 17 gestiegen sein, da das iPhone Air dort wegen regulatorischer Probleme mit dem eSIM-only-Design noch nicht verfügbar ist. Apple aktualisiert seine Produktionsprognosen wöchentlich, sodass sich die Gewichtung der Modelle kurzfristig ändern kann.
Was wir von den neuen Geräten halten, hört ihr in unserer Apfelplausch-Folge mit Hands-On-Eindrücken zum iPhone 17 Pro / Air, in der wir auch über unsere Eindrücke zu iOS 26 sprechen.
1 Gedanke zu „iPhone 17 stark gefragt: Apple fährt Fertigung hoch“