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iOS 14.6 wird nicht mehr von Apple signiert

Apple hat die Signierung von iOS 14.6 beendet. Damit können nun Nutzer, die bereits das Update auf iOS 14.7 oder iOS 14.7.1 installiert hatten, nicht mehr zu dieser vorigen Version von iOS zurückkehren. Die Beendigung der Signierung erfolgte diesmal etwas später, wohl auch, weil Apple die Probleme, die mit den folgenden Updates noch bestanden, durchaus bewusst waren.

Apple signiert iOS 14.6 nicht mehr länger. Damit ist Nutzern der Rückweg zu dieser iOS-Version versperrt, sofern sie bereits die Aktualisierung auf iOS 14.7 oder iOS 14.7.1 geladen und installiert haben.

iOS 14.7.1 hatte Apple gestern Abend für alle Nutzer veröffentlicht, dieses Update hatte ein Problem behoben, das dazu führen konnte, dass die Apple Watch sich nicht mehr durch das iPhone entsperren ließ. Darüber hinaus behebt Apple mit dem Update verschiedene Sicherheitsprobleme.

Downgrade zu früheren Versionen ist oft für Nutzer von Jailbreaks interessant

Apple hatte iOS 14.6 im Mai für alle Nutzer veröffentlicht, mit diesem Update waren die Abos für Podcasts sowie die Unterstützung für Apple Music Lossless eingeführt worden. iOS 14.7 mit zahlreichen Fehlerbehebungen und einigen wenigen neuen Funktionen hatte Apple einen Monat später vorgelegt.

Die Rückkehr zu einer früheren iOS-Version ist vor allem für Nutzer eines Jailbreaks von Interesse, der sich in einer neuen Version oftmals nicht mehr nutzen lässt. Inzwischen hat die Popularität eines Jailbreaks allerdings deutlich abgenommen.

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Roman van Genabith
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