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Investor Icahn trifft Tim Cook zum Abendessen

Das Aufschlagen von Investor Carl Icahn in der Liste der Aktionäre bei Apple sorgt für viel Wirbel. Der Milliardär gilt als äußerst aggressiv und beansprucht großes Mitspracherecht.

Obwohl Icahn mit seiner Millarden-Investition bei Apple nicht einmal ein Prozent der Papiere besitzt, nimmt sich der einflussreiche Aktionär vermeintlich unerreichbare Rechte heraus. So twitterte Icahn in der Nacht, dass er sich im September mit CEO Tim Cook zum Abendessen treffe. Dass es dabei nicht um die edlen Speisen geht, dürfte klar sein. Viel mehr will der Investor Cook zu einem weitreichenden Aktienrückkauf überreden.

Der Plan: Im Zuge des Rückkaufes würden Apples Papiere signifikant ansteigen. Dann, so spekulieren Marktbeobachter, verkauft Icahn seine Aktien wieder und geht so mit einem satten Gewinn vom Platz.

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Philipp Tusch
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11 Kommentare zu dem Artikel "Investor Icahn trifft Tim Cook zum Abendessen"

  1. AppleFreak 23. August 2013 um 12:55 Uhr ·
    Der nutz ja Apple total aus! Und dabei meint er noch er könnte alles bestimmten!
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  2. roffl 23. August 2013 um 13:01 Uhr ·
    Vor ein paar Tagen wusste ich noch nichts von dem. Jetzt bezeichne ich als ein verdammtes A****loch!
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  3. Sheldon 23. August 2013 um 13:03 Uhr ·
    Apple tut so ein Aktienrückkauf auch gut aber was Icahn abzieht geht gar nicht
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  4. Peter 23. August 2013 um 14:05 Uhr ·
    Was hätte Apple denn von einem Rückkauf? Ich meine, Apple wird sicher wissen, dass er die Aktion danach einfach verkloppen will. Doch ich verstehe nicht, warum Apple den Rückkauf machen sollte?
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    • Nico 23. August 2013 um 14:34 Uhr ·
      Kennst du die Soziale Marktwirtschaft? Die Nachfrage bleibt gleich, das Angebot sinkt -> der Preis (damit der Wert) steigt.
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      • Peter 23. August 2013 um 15:44 Uhr ·
        Naja, zwar steigt der Wert einer Aktie, jedoch gibt es auch weniger was in der Summe gleich ist. Apple wurde ja nicht über Nacht beliebter.
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  5. Peter 23. August 2013 um 15:47 Uhr ·
    Das heißt, für Leute die Aktien haben: sie machen einen Gewinn, Apple jedoch nicht, denn sie kaufen sich selbst +-0
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    • Einfachkoch 24. August 2013 um 09:43 Uhr ·
      Wenn der Preis gestiegen ist nach dem Rückkauf kann selbst Apple auch wieder eben diese Aktien ausgeben zu dem dann natürlich höheren und aktuellem Preis, allerdings sollte man dann aufpassen das dieses Vorgehen nicht jemand als Insiderhandel ansieht und denen eine hohe Geldstrafe aufbrummt. Aber selbst wenn Apple die zurückgekauften Aktien behält profitieren die Californier auch davon denn der Kurs steigt und wird somit bei Gelegenheitsanlegern attraktiver und auch in den Medien was eine große Welle von Aufmerksamkeit mit sich bringen könnte, denn in 1-2 Monaten schreit ja kein Schw…. Mehr danach ob Icahn die Aktien gekauft hat und das eingefädelt hat oder nicht, dann sind die Fakten wichtig und man könnte den Kursanstieg mit neuen Produkten verteidigen was eine Vermischung der Tatsachen ist und jeder glaubt es und die Aktie steigt nochmal.
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  6. Picard 23. August 2013 um 18:04 Uhr ·
    [entfernt]
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  7. iSchaffy 23. August 2013 um 21:55 Uhr ·
    Was wäre wenn Apple die Barreserven sammelt der Aktienkurs sinkt und dann alle Aktien aufkauft . Somit könnte niemand mitreden und Apple hätte freie Hand. Wäre das ein Vorteil ? Ich hab leider kein Plan von der Börse
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    • Robert 23. August 2013 um 22:33 Uhr ·
      Man versucht ja zu verhindern, dass der Aktienkurs sinkt. Sonst verliert Apple ja an wert – dann holt sich einfach gesagt jeder eine Aktie. Von daher ist das der falsche weg
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