18. März 2015

Philipp Gombert

Interview: Tim Cook zur Watch, dem Campus und Apple selbst

In einem Interview mit Fast Company hat sich Apple CEO Tim Cook zu einigen interessanten Themen geäußert.

So wird unter anderem die Philosophie des Unternehmens aus Cupertino thematisiert. Diese sei weiterhin die Gleiche wie noch unter Steve Jobs. Der Fokus liege auf der Entwicklung ausgereifter Produkte – es sei nie darum gegangen, Erster zu sein. Gleiches gilt daher auch für die Apple Watch. Wie auch beim Smartphone wolle man das erste fertige Gerät auf den Markt bringen.

Zudem äußert sich Cook zu den Stimmen vieler Kritiker und Kunden, die den Nutzen der Apple Watch nicht sehen. Auch hier verhalte es sich wie bei dem iPhone, iPod und iPad. Anfangs zeigten die Leute skeptisch – später war die Nachfrage enorm hoch. Eine ähnliche Entwicklung erwartet Cook bei der eigenen Armbanduhr.

Dem neuen Apple Campus spricht der CEO eine essenzielle Funktion zu. Das Gebäude sei so entworfen, dass sich Mitarbeiter häufig über den Weg laufen. Dadurch sollen Ideen für gemeinsame Projekte entstehen, die im Umkehrschluss zu neuen Produkten oder desgleichen führen können.

Damit haben wir die wichtigsten Aussagen grob zusammengefasst. Solltet ihr der englischen Sprache mächtig sein, können wir euch einen Blick auf das gesamte Interview nur empfehlen.

21 Gedanken zu „Interview: Tim Cook zur Watch, dem Campus und Apple selbst“

    • Das iPhone kann man auch schlecht toppen, weil man zur Benutzung ein iPhone braucht, also können gar nicht mehr Apple Watches verkauft werden, als iPhones. Es werden sich schließlich nicht viele mehrere Uhren kaufen und selbst wenn wird es viele geben, die sich auch gar keine kaufen.
    • Auch ohne iPhone werden viele Dinge mit der Watch möglich sein. Wir stehen noch ganz am Anfang, wenn man ans Internet der Dinge denkt. Das Problem ist jetzt noch, dass die meisten Menschen die Uhr wie ein iPhone fürs Handgelenk ansehen, aber sie ist mehr ein Messgerät, eine Fernbedienung oder ein Schlüssel.
      • Man sollte die Apple Watch als Erweiterung zum iPhone sehen, das ist eher der richtige Weg. Man kann Informationen abrufen, bzw. Dinge steuern, für die man sonst immer das iPhone in die Hand nehmen musste. Mehr will die Apple Watch nicht sein(noch nicht ;-) ).
      • Wenn diese Uhr als Erweiterung des iPhones zu sehen ist, sollte man sie „Smartdisplay“ nennen und dürfte höchstens 50 € kosten. Und mehr dürfen da in Zukunft nicht erwarten, denn sie ist ja laut Cook „fertig“.
  1. Ich verstehe gar nicht was die Beleidigungen immer sollen? Wenn man Apple scheiße findet soll man das einfach für sich behalten!
    • Richtig und sich nicht in solchen Foren auf halten. Die Leute die keine Probleme haben suchen und machen sich welche
  2. Das immer noch fast alle von einer Uhr sprechen, sagt doch schon viel aus. Sie ist AUCH eine Uhr, aber eben keine (Armband-) Uhr. Das gleiche Problem gab es damals beim iPhone. Die Menschen wollten es einfach nicht verstehen, dass da ein völlig neuartiges Gerät auf den Markt kam. Nicht ein neues Handy, obwohl AUCH ein Handy »dabei« war. Die Fantasielosigkeit der Menschen ist die Stärke solcher Unternehmen wie Apple.
  3. auch Apple darf den Anschluss an Konkurrenten nicht verlieren,sonst fährt der Zug ohne Apple weiter. Wir werden in Zukunft noch mehr neue Dinge von Apple zusehen bekommen ,freuen wir uns mal darauf

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