Laut einer Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach, wollen viele Menschen, dass das Internet stärker durch den Staat reguliert werden soll. Anbieter von Internetseiten müssten sich an mehr Regeln halten, damit mögliche Gefahren durch Datendiebstahl, Computerviren und Aktivitätsüberwachung eingedämmt werden. Gerade die großen Dienste, wie Google oder Facebook, stehen hier in der Kritik. Dazu gesellen sich eine Menge anderer Seiten.
Die Analyse steht entgegen letzter Behauptungen des Siri-Mitbegründers, wonach den meisten „Menschen Privatsphäre nicht so wichtig“ sei. Die Sicherheit im Internet gebe man, so heißt es, gerne für beispielsweise kostenlose Dienste auf.
Googles Internet-Evangelist Vint Cerf meinte zuletzt treffend: „Internet-Privatsphäre gibt es nicht„. Ein heikles Thema also, bei dem sich viele ein Eingreifen des Staates wünschen. Aktuell macht sich die Mehrheit der Menschen Sorgen um die Überwachung im weltweiten Web.
Wie geht ihr an das Thema ran? Ist das Internet gut, wie es jetzt ist oder sollte der Staat härter durchgreifen? Insbesondere was die Privatsphäre und den Datenschutz angeht.
14 Gedanken zu „Internet-Sicherheit: Mehrheit wünscht sich Eingreifen des Staates“
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