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Gurman: Die Vision Pro kommt nicht im Januar

Apples Vision Pro ist noch immer nicht ganz fertig für den Verkauf. Nach wie vor bastelt Apple an Anpassungen und Optimierungen für das Produkt. Ein erster Zeitplan für den Marktstart ist verworfen worden.

Apples Vision Pro war im Sommer vorgestellt worden. Für den Marktstart war Apple von Anfang an eher offen: Anfang 2024 sollte die Brille starten, hieß und heißt es seit Vorstellung. Ob diese diffuse Angabe angesichts eigener Zweifel hinsichtlich eines konkreten Starttermins so gefasst wurde? Auf jeden Fall hatte Apple ursprünglich tatsächlich einen Launch im Januar 2024 geplant, so Mark Gurman in der neuesten Ausgabe seines aktuellen Newsletters. Dazu wird es aber wohl nicht kommen.

Die Brille gibt es frühestens im März

Derzeit sei man bei Apple noch immer mit abschließenden Produkttests beschäftigt, so Gurman. Auch die Vertriebsstrategie macht den Strategen in Cupertino wohl noch ein wenig Kopfschmerzen. Die Vision Pro wird es nicht bei Dritthändlern geben, da man das Verkaufserlebnis komplett selbst kontrollieren möchte. Hier hat man offenbar Sorge, Kunden könnten eine negative oder zu komplizierte Erfahrung machen. Die Apple Stores müssen hunderte verschiedene Kombinationen an Korrekturlinsen und Kopfbändern vorrätig haben, dies traut man keinem Vertriebspartner so zu, dass die Kunden vom neuen, überaus teuren Produkt begeistert wird.

Vor diesem Hintergrund hält man bei Apple einen Launch im März für realistisch, so Gurman. Der Marktstart in weiteren Märkten soll noch immer irgendwann später im Jahr 2024 erfolgen, ob Deutschland dann schon mit dabei sein wird, ist allerdings unklar.

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Roman van Genabith
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5 Kommentare zu dem Artikel "Gurman: Die Vision Pro kommt nicht im Januar"

  1. Wiesel 20. November 2023 um 13:29 Uhr ·
    Mir völlig egal! Würde nie mit so einem globigen und vor allem unbequemen Teil arbeiten oder irgendetwas anderes machen!
    iLike 0
  2. Blub 20. November 2023 um 16:13 Uhr ·
    Wenn ich erstmal alles zusammenstellen muss, damit die Brille überhaupt passt, ist das schonmal wieder etwas, wo einige Kunden abschrecken wird. Neben dem viel zu hohen Preis glaube ich kaum, dass das viele mitmachen werden.
    iLike 0
  3. SonnyUltraMax 20. November 2023 um 16:23 Uhr ·
    Der Preis an dem Teil ist das einzige was wirklich abschreckt,wer grundsätzlich sagt die ist zu klobig ,wird im gesamten vr Bereich nicht fündig ! Es gibt Geräte die kosten das 3fache , sind weitaus größer und bei weitem nicht so leistungsstark .und selbst die werden gekauft ,das ist nen Nischen Produkt ,das Apple nicht für Heinz Josef aus der Eifel zum filme gucken entwickelte !ds gibt Leute die freuen sich tierisch drauf und das würde ich auch ,nur sind es mir einfach nicht die 4000€ wert,wenn die nächste oder übernächste unter 2000€ kommt,mit MicroLed ,passtrough ,nen noch besseren Gaming M(x) Chip und dem Nachfolger vom r1 Chip dann bin ich definitiv dabei und kaufe mein erstes Vr headset ,einfach um 3d gefilmte Urlaube nochmal zu erleben,bin gespannt auf die Disney Filme die extra für die Vision pro gemacht werden,wenn Gaming in highend Grafik damit gehen wird,wird das Ding verkauft wie sonst was ,auch wenn scheinbar keiner das hier haben will,sehe ich nen Riesen Markt in 5jahren
    iLike 2
  4. Gast1 21. November 2023 um 11:10 Uhr ·
    Klobig , unbequem , zu teuer nun das trifft auf Autos auch zu und die werden millionenfach verkauft. Sonny Ultra ..die Brille für 2k kommt bestimmt …so 2027.
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  5. Gast1 21. November 2023 um 11:19 Uhr ·
    Die zwei Displays kosten schon 700$ der M1 R1 etwa 900$ sollte wegen der Effektivität noch ein M3 vor release eingebaut werden nochmal 200$ das sind für 2 Bauteile dieser Brille schon mal mindestens 1600$ Einkaufspreis für Apple , da kommt noch jede Menge Material dazu und Lohn und Steuern und verdienen will man auch etwas . Diese Brille ist für NICHT für Leute gedacht die damit ein paar 3D Filme schauen wollen.
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