Um für mehr Transparenz zu sorgen, hat Google jüngst eine Sonderseite veröffentlicht, die den Titel trägt „Nein. Wir verkaufen ihre persönlichen Daten nicht“. Der Suchmaschinenriese informiert dabei wie mit persönlichen Daten umgegangen wird und wie sich das Unternehmen über Werbung finanziert.
Google möchte mit der neuen Seite darüber aufmerksam machen, dass die Nutzer stets die Wahl haben und zudem auch entsprechende Einstellungen vornehmen können, um die Werbung anzupassen. Fokussiert wird dabei unter anderem die sogenannte Interessen-bezogene Werbung, die teilweise auch deaktiviert werden kann. Wichtig ist es Google auch, dass der Nutzer das Ganze versteht. Folglich wird erklärt, wie es dazu kommen kann, dass Werbung gebunden an die persönlichen Suchanfragen angezeigt wird, obwohl die Daten anscheinend nicht verkauft werden. Welche Einstellungen man vornehmen kann, was es mit Cookies auf sich hat und einige weitere interessante Informationen, findet ihr auf der neuen Privacy-Webseite.
Im Hinblick auf personalisierte Werbung machte auch Apple jüngst von sich Reden. Der iPhone-Fertiger reichte ein Patent ein um in Zukunft an das Einkommen der Nutzer gekopplete Werbung über die eigene iAd-Werbeplattform vertreiben zu können .
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