Die Gerüchte um ein mögliches iPhone 6c, dessen Pläne Apple laut letzten Berichten eigentlich verworfen habe, halten sich weiter hartnäckig in der Gerüchteküche. Nun behauptet die Digitimes hinzufügend, dass wir die preiswertere Variante des iPhones im zweiten Kalenderquartal 2016 zu sehen bekommen.
Früher hat Apple die iPhones immer im Juni veröffentlicht, ehe man ab dem iPhone 4S den Herbst als Releasezeitraum bevorzugte. Dementsprechend ist der Bericht der Digitimes, der sich auf nicht genannte Quellen bezieht, mit einem kritischen Auge zu begutachten. Außerdem soll das „Billig“-iPhone mit einem 14 oder 16nm Chips daher kommen, was ebenfalls mit Vorsicht zu genießen ist, da das iPhone 5c nur eine leicht modifizierte Version des iPhone 5 war und keine großartigen Veränderungen an der Architektur der CPU vorgenommen wurden.
Dennoch wäre ein Chip mit 14 oder 16nm Verfahren von großem Vorteil im Bezug auf die Akkuleistung. So soll das iPhone 6c wieder ein 4″-Display inne haben, wodurch weniger Platz für einen Akku zur Verfügung stehen. Zuständig für die Produktion der Chips soll sowohl Samsung als auch TSMC sein.
Die letzten Gerüchte rund um ein iPhone 6c besagten, dass auch die preiswertere Variante des Smartphones aus Cupertino ein komplettes Aluminiumgehäuse besitzt und dem iPhone 5s in Bezug auf die Maße nahe kommen soll.
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