Seit Jahren sind Apples iPhones dank IP68-Rating zu einem gewissen Grad gegen das Eindringen von Wasser geschützt. Laut aktuellem Bericht will sich die nächste Generation des iPad mini daran ein Beispiel nehmen. 2026 soll der Wasserschutz des kleinsten iPads verbessert werden.
Aktuell hat das iPad mini noch keine offizielle Zertifizierung, was den Schutz gegen Staub und Wasser angeht. Das soll sich einem Bloomberg-Bericht nach 2026 ändern. Um ein gewisse Beständigkeit garantieren zu können, will Apple an der Hardware feilen.
Neues Lautsprechersystem verzichtet auf Öffnungen
Die Schwachstellen eines elektronischen Geräts in Bezug auf Wasser sind diverse Öffnungen wie USB-C-Anschluss, Lautsprecher, Mikrofone und im Laufe der Zeit auch abgenutzte Verklebungen. Um das Eindringen von Wasser zu verhindern, soll Apple dem Bericht nach ein neues Lautsprechersystem entwickelt haben. Dieses basiert auf einer Vibrationstechnologie und kommt ohne Öffnungen im Gerät aus. 2026 soll es im neuen iPad mini debütieren, eine Ausweitung auf weitere Apple-Tablets in den kommenden Jahren ist denkbar, falls sich die Umstellung bewährt.
Aktuelle iPhones verfügen über verklebte Lautsprecheröffnungen, das Vorgehen beim iPad mini wäre grundlegend neu. Wünscht ihr euch eine höhere Wasserresistenz für das iPad mini? Lasst es uns gerne in den Kommentaren wissen.

