Bereits seit einigen Jahren führen Spielehersteller auf dem Rücken der Nutzer eine Trendwende durch. Freemium-Apps preisen sich im Store als kostenlos an, beinhalten aber zahlungspflichtige Käufe innerhalb der App, die teilweise notwendig, teilweise aber auch optional sind.
Der Spielemacher Gameloft macht etwa 80 Prozent seiner mobilenUmsätze über dieses „Free-to-Play“-Konzept und hat sich nun dafür entschieden, Premium-Apps endgültig den Garaus zu machen. Das bestätigten die Franzosen auf Twitter:
Sorry, we are not producing premium titles anymore. All our future games will be F2P
Ein Schritt, den sicher nicht jeder Nutzer gutheißen wird. Zumal mithilfe von In-App-Währungen beispielsweise häufig versucht wird, den Spieler dazu zu bewegen mehr Geld auszugeben.
Bereits der direkte Konkurrent EA hat im Jahr 2013 die Epoche der Freemium-Games eingeleitet und verkündet, darauf den Schwerpunkt in der künftigen Entwicklung zu legen.
25 Gedanken zu „Gameloft: Künftige Spiele werden alle „free to play““
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