In den USA hat ein iPhone X unlängst einen erstaunlichen Beweis seiner Haltbarkeit angetreten. Nach zwei Wochen unter Wasser funktioniert das Smartphone immer noch. Die Besitzerin ist begeistert.
Mit der Wasserdichtheit des iPhone X ist es so eine Sache: Einige haben Pech und ihr Gerät geht trotz anders lautender Werbeversprechen schon bei einem kurzen unfreiwilligen Bad kaputt, andere wiederum können ihr Gerät mit in die Badewanne nehmen und es fühlt sich danach pudelwohl. Apple selbst hat zwar gern mit wasserdichten iPhones geworben, schließt Wasserschäden aber explizit als von der Garantie abgedeckten Schaden aus, was immer wieder Grund für Skepsis ist.
Doch etwas muss schon dran sein, zumindest mit Blick auf dieses Video.
Zwei Wochen unter Wasser
Der Youtuber Dallas taucht in Flüssen und Gewässern nach Dingen, die dort so rum schwimmen und präsentiert sie auf seinem YouTube-Kanal. Kürzlich fand er dabei ein iPhone X und brachte es zurück ans Tageslicht.
Erstaunlich genug, das Smartphone funktionierte noch. Alyssa, die Besitzerin, hatte das iPhone zwei Wochen vorher in dem Fluss verloren. Ein wasserfestes Case benutzte sie nicht und sie hatte auch kein Backup ihrer iPhone-Daten angefertigt, was ärgerlich war, lagen auf dem iPhone doch Bilder ihres gerade geborenen Kindes.
So lange ist allerdings selbst nach Apples genutzter Spezifikation, der IP67, ein iPhone nicht vor Wasser sicher. 30 Minuten bei einer Wassertiefe von einem Meter, so lautet die Anforderungsbeschreibung. So gesehen hatte Alyssa einfach unglaublich viel Glück und wird nun hoffentlich ein wenig achtsamer sein und vor allem Backups machen.
5 Gedanken zu „Flaschenpost: iPhone X übersteht zweiwöchigen Aufenthalt im Fluss unbeschädigt“
Die Kommentare sind geschlossen.