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Elon Musk zum Kauf angeboten: 400 Millionen Datensätzen von Twitter-Nutzern geleakt

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Twitter ist von einem weiteren, großen Datenschutzprobleme betroffen. Der Dienst hat offenbar persönliche Daten von rund 400 Millionen Nutzern verloren, auch prominente Personen sind darunter. Die wurden Elon Musk bereits zum Kauf angeboten.

Eine weitere unangenehme Episode für den Kurznachrichtendienst Twitter. Der hat offenbar die persönlichen Daten von rund 400 Millionen Nutzern verloren, wie der israelische Sicherheitsforscher Alon Gral zuletzt entdeckt hatte. Die Daten werden bereits im Internet zum Kauf angeboten und zwar direkt Elon Musk persönlich, wie Branchenbeobachter berichten.

Angeblich geht der Urheber dieses spektakulären Leaks diesen Weg, um einer möglichen Strafverfolgung zuvor zu kommen, ob diese Rechnung aufgehen würde, ist allerdings fraglich.

Auch Daten von Steve Wozniak betroffen

Der Leaker soll dem Twitter-Chef eine Kostprobe angeboten haben, die Daten von 1.000 Personen enthält, darunter einige Prominente. So sind offenbar auch die Twitterkonten von Steve Wozniak und Brian Krebs betroffen, einem in Fachkreisen bekannten und geschätzten Sicherheitsfachmann. Die geleakten DAten umfassen

Die Daten sollen bereits Anfang des Jahres abgesaugt worden sein, passen würde es: Mitte des Jahres hat Twitter ein Datenschutzprobleme von erheblicher Größe bestätigt.

In dem neuen leak könnten gut und gerne alle Daten aller Twitternutzer enthalten sein, der Dienst kommt zuletzt auf rund 360 Millionen aktive Nutzer. Für Twitter und Elon Musk kommt die Sache zur Unzeit: Twitter geht aktuell durch eine schwere Zeit, verliert zahlreiche Werbekunden und schreibt Verluste in astronomischen Größenordnungen.

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Roman van Genabith
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