Apples iPhones sollen zwar robust sein und auch Stürze aushalten, das glas ist aber dennoch schnell kaputt und der Rahmen zerkratzt. Ein Case und eine Panzerfolie werden daher von uns stets dringend empfohlen. Die Auswahl ist unüberschaubar groß, wir haben uns nun einmal die Hüllen von Mujjo näher angeschaut.
Apple und andere Smartphonehersteller werben stets damit, wie haltbar ihre iPhones sind. In der Praxis ist ein Sturz auf einen Steinboden dann aber doch meist das Ende der Unversehrtheit. Eine Hülle ist daher Pflicht, sollte das iPhone unbeschädigt bleiben. Wir haben einen Blick auf die Lederhülle von Mujjo geworfen.
Verarbeitung
An der Verarbeitung des Leder-Cases von Mujjo gibt es nichts auszusetzen. Wir haben das Case an einem iPhone 14 Pro Max getestet. Die Hülle kommt in einer soliden Verpackung, das iPhone flutscht problemlos hinein. Das Case umfasst die Seiten und die Rückfront des iPhones, eine Panzerfolie für das Display ist also zudem erforderlich.
Bedienbarkeit
Bei Hüllen aus Kunststoff oder Leder ist die Frage der Bedienung der seitlichen Tasten stets von Interesse. Häufig werden Tasten durch die Hülle deutlich schwerer zu drücken, so auch hier.
Die Lautstärketasten des iPhone 14 verfügen von Haus aus über einen angenehm leichtgängigen Druckpunkt, das ändert sich im Case von Mujjo merklich. Der Nutzer muss hier herzhaft drücken, um die Lautstärke anzupassen.
Ähnlich ist es beim Power-Button. Wer sein iPhone sperren möchte oder eine Zahlung per Apple Pay auslösen will, muss kräftig drücken, was gerade beim Doppelklick für Apple Pay eine gewisse Konzentration erfordert.
Der Kippschalter für die Lautlos-Funktion lässt sich mit nicht ganz kurzen Fingernägeln gut erreichen.
Hier beim Hersteller finden sich alle Zubehörprodukte für Apples iPhones.
13 Gedanken zu „Eingepackt: Das iPhone 14-Case von Mujjo kurz besprochen“
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