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Die passende Handyhülle finden

Die meisten modernen Smartphones haben eine Rückseite aus Glas. Leider ist diese zerbrechlich und rutscht leicht aus der Hand, so schön sie auch aussieht. Das Gleiche gilt oft für das Display. Eine Handyhülle schafft hier Abhilfe.

Was gibt es für Handyhüllen?

Die klassische Handyhülle schützt die Rückseite des Smartphones. Es gibt Hardcases aus Kunststoff, Holz oder Aluminium sowie Softcases aus Silikon. Die weniger umfangreiche Version des klassischen Case ist der Bumper: Er schützt nur den Rahmen und verleiht dem Handy mehr Halt.

Das Outdoor Case ist eine besondere Form des klassischen Case. Es eignet sich für Abenteurer, Sportler und alle anderen Personen, die oft draußen sind. Meist sind es wasserdichte Hardcases, die das Handy komplett umschließen.

Das faltbare Flip Cover bedeckt bei Nichtbenutzung auch die Vorderseite des Smartphones. Es kann einfach auf- und zugeklappt werden. Einige Modelle bieten auch eine Standfunktion, Sichtfenster oder ein Fach für den Ausweis.

Weniger bekannt ist bisher das Akku Case. Hier ist eine Powerbank in die Hülle integriert, die das Handy direkt nachlädt, wenn es Energie verbraucht. Der Schutzfaktor ähnelt dabei der normalen Handyhülle.

Schutz für die Vorderseite: Displayfolien

Die bisher vorgestellten Handyhüllen schützen das Smartphone vor Schäden an den Seiten und an der Rückseite. Doch Kratzer oder Brüche im Display werden nicht verhindert. Hier schafft eine Schutzfolie Abhilfe.

Die klassische Schutzfolie besteht meistens aus Kunststoff und wird auf das Display geklebt. Sie schützt vor Kratzern, aber nicht vor kompletten Displaybrüchen. Manchmal gibt es Aussparungen in der Folie, zum Beispiel bei Samsung Galaxy A51 Hüllen, die Öffnungen für Frontkamera und Sensoren bereithalten.

Für mehr Schutz gibt es eine Panzerglas-Folie. Diese steht oft etwas ab, schützt dafür aber vor Brüchen im Display. Etwas unbekannter ist der flüssige Displayschutz, der auf die Vorderseite des Smartphones aufgetragen wird. Dort trocknet er und wird zu einem festen Schutz. Hier gibt es keine Ränder, dafür ist das Auftragen etwas kompliziert.

Welche Hülle ist die richtige für mich?

Die Entscheidung für die richtige Handyhülle hängt von den individuellen Bedürfnissen ab. Das klassische Case ist gut für die Ästhetik und in vielen Designs erhältlich. Es ist zwar günstig, bietet aber keinen Rundumschutz. Diesen gibt es eher durch ein Flip Case, das mit dezentem Aussehen und gutem Halt punktet.

Für ein Outdoor Case muss etwas mehr Geld gezahlt werden, dafür bietet es deutlich mehr Schutz. Diese Hülle eignet sich für Menschen, die viel draußen sind, oder für Familien, in denen das Handy oft von ungeschickten Kindern genutzt wird. In jedem Falle benötigt das Smartphone einen Displayschutz durch eine Folie.

Generell sollte beim Kauf darauf geachtet werden, dass die Handyhülle griffig genug ist und nicht aus der Hand rutschen kann. Sie sollte außerdem an der Vorderseite etwas über den Rand stehen. Wenn das Smartphone dann fällt, kommt das Display nicht mit voller Wucht auf dem Boden auf. Immerhin soll die Handyhülle Sicherheit gewährleisten – das ist stets das Wichtigste.

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Toni Ebert
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