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Die besten Foto-Apps für das iPhone

Für viele Benutzer ist das iPhone nicht einfach nur ein Smartphone, sondern auch der Ersatz für die Kamera, die zusätzlichen Platz in der Tasche einnehmen würde. Ob nun Selfie oder Landschaftsbild, kurzes Video oder Panorame-Bild – viele Verbraucher haben mit dem Handy die Begeisterung für Fotografie entdeckt. Von der Bearbeitung über die richtigen Filter bis hin zu den Schnittstellen mit gängigen sozialen Netzwerken wie Instagram – die Auswahl der richtigen Foto-Apps ist dabei besonders wichtig, wenn man viele Bilder mit dem eigenen iPhone macht und veröffentlicht. Was sind die besten Foto-Apps für das iPhone?

Fotos veredeln oder aufnehmen?

Grundsätzlich unterscheiden sich die Foto-Apps für das iPhone darin, dass die eine Sorte für eine bessere Aufnahme gedacht ist und die andere Kategorie für eine Bearbeitung nach der eigentlichen Aufnahme. Gerade in Zeiten von TikTok und Instagram sind beispielsweise die Filter besonders beliebt bei den Benutzern. Mit ihnen lassen sich einfach und schnell schon bei der eigentlichen Aufnahme verschiedene Effekte auf das gewünschte Bild bringen. Hier hat sich besonders die App „ProCam 8“ einen Namen gemacht. Mit den verschiedensten Einstellungen – für Anfänger wie auch Profis – lassen sich unterschiedliche Einstellungen für die Aufnahme vornehmen, die schließlich zu deutlich besseren Ergebnissen führen.

Auch die Foto-App Hydra hat sich im Bereich der Qualität einen Namen machen können. Selbst mit Kameras mit einer geringen Auflösung erlaubt das Programm hochwertige Fotos, da sie verschiedene Aufnahmen kurz hintereinander macht und so die Qualität des Endergebnis steigert. Wer viel mit den sozialen Medien arbeitet, sollte sich auch einmal anschauen, was die App von Instagram selbst inzwischen kann. Mit verschiedenen Filtern und Möglichkeiten für eine bessere Aufnahme erlaubt es die App nicht nur bessere Fotos zu machen, sondern sie auch direkt auf das eigene Profil zu laden und mit den Möglichkeiten von Instagram selbst zu verbinden.

Speicherung und Präsentation der eigenen Bilder

Wer viele Bilder macht, wird irgendwann an die Speichergrenzen des eigenen Gerätes stoßen. Damit man nicht in die Situation kommt, dass man einige Schnappschüsse löschen muss, sollte man sich früh mit einer Möglichkeit für die Speicherung beschäftigen. Für die Präsentation ist das klassische Fotobuch eine Option. Im Netz lässt sich einfach ein Fotobuch erstellen, in dem man Fotos aus bestimmten Anlässen entweder digital speichern oder für eine analoge Präsentation ablegen kann. Welchen Dienst man nutzt ist natürlich einem selbst überlassen, es ist aber eine der besten Möglichkeiten, auch andere Menschen an den eigenen Werken teilhaben zu lassen.

Wer einfach nur auf der Suche nach einer einfachen Möglichkeit für die Speicherung ist, wird mit Google Fotos recht zufrieden sein. Hier werden die Bilder automatisch auf dem eigenen Google Konto gespeichert und können ganz nach Bedarf gespeichert und auf Wunsch auf verschiedensten Geräten wieder abgerufen werden.

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Toni Ebert
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