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Die besten Apps für Crypto-Trading mit iPhone und iPad

Über Jahre hinweg wurden Kryptowährungen von Profis in Sachen Geldanlage eher belächelt und als Randerscheinung betrachtet, die bald wieder vom Markt verschwinden würde. Doch nach dem rasanten Kursanstieg von Bitcoin, der wohl wichtigsten Kryptowährung, hat sich das Krypto-Trading zu einer ernsthaften Konkurrenz für klassische Anlageklassen wie beispielsweise Aktien oder Rohstoffe entwickelt. Wer sich selbst einmal im Krypto-Trading versuchen möchte, sollte allerdings einige Grundregeln beachten und vor allem das richtige Werkzeug – sprich die passende App – nutzen.

Worauf kommt es bei der App an?

Eine gute und empfehlenswerte Börsen-App – ganz gleich in welchen Assets der Anleger investieren möchte – sollte nicht nur einfach zu bedienen sein, sondern auch noch einige andere Eigenschaften mitbringen. So sollte der Anleger jederzeit Zugriff auf den aktuellen Kursstand haben. Darüber hinaus sollte die App aber auch zusätzliche Hintergrundinformationen zur Anlageklasse bieten und im günstigsten Fall auch ein Musterdepot besitzen, an welchem sich insbesondere unerfahrene Anleger orientieren können. Einen Überblick über die aktuell besten Apps für iPhone und iPad finden interessierte Investoren auf der Seite www.asktraders.com. Darüber hinaus finden sie bei diesem Anbieter auch die Erfahrungsberichte anderer Anleger und haben die Möglichkeit, ihr eigenes Trading-Wissen mit anderen zu teilen oder erfahrene Anleger nach bestimmten Details zu fragen.

Worauf müssen Anleger beim Handel mit Kryptowährungen achten?

Grundsätzlich haben die Anleger zwei Möglichkeiten, um in den Handel mit Krypowährungen einzusteigen: Sie können die virtuelle Währungseinheit entweder direkt kaufen oder ihr Geld in ein Finanzprodukt investieren, um vom Kursverlauf der gewünschten Währung profitieren zu können.

Obwohl es mittlerweile eine Vielzahl an Kryptowährungen gibt, ist der Bitcoin nach wie vor die bekannteste und für Anleger wohl auch die wichtigste. Denn sowohl bezüglich der Marktkapitalisierung als auch der Wertentwicklung lässt der Bitcoin andere virtuelle Währungen weit hinter sich. Beispielsweise hat sich der Wert des Bitcoin allein im Jahr 2016 um 126 Prozent gesteigert, bevor er im Dezember 2017 seinen bisherigen Allzeit-Höchststand von nahezu 20.000 US-Dollar erreicht hat. Obwohl der Kurs daraufhin massiv eingebrochen ist, scheint ein Ende der Fahnenstange noch nicht in Sicht zu sein. Denn so mancher Analyst erwartet, dass der Kurs des Bitcoins auf bis zu 500.000 US-Dollar oder sogar noch höher klettern könnte.

Auch wenn der Handel mit Kryptowährungen wie dem Bitcoin als riskantes Investment gilt, wächst die Zahl der Anleger, die Interesse am Handel mit virtuellen Währungen haben. Dafür stehen ihnen unterschiedliche Möglichkeiten zur Auswahl.

Der Bitcoin-CFD – ein Weg zum schnellen Geld?

Wer lediglich an der Entwicklung des Wertes einer virtuellen Währung teilhaben möchte, investiert bei einem Broker bevorzugt in die entsprechenden CFDs. Der Grund: Das Konto ist schnell und unkompliziert eröffnet und das Geld, welches investiert werden soll, kann in der Regel per Banküberweisung oder Kreditkarte eingezahlt werden.

Das CFD ist im Grunde ein Wertpapier, in welchem der Kurs der gewünschten Währung widergespiegelt wird. Jedoch gilt der CFD-Handel als hochspekulativ. Das liegt daran, dass vielfach mit einem Hebel gearbeitet wird, sodass Anleger im Erfolgsfall ein Vielfaches ihres eingesetzten Kapitals erwirtschaften können. Jedoch ist hierbei auch das Risiko auf einen hohen Verlust extrem hoch – etwa 70 Prozent der Anleger, die sich für diese Variante entscheiden, machen Miese. Weniger riskant ist der Handel mit CFDs hingegen, wenn ohne Hebel gearbeitet wird. Im Erfolgsfall fällt dann zwar der Gewinn niedriger aus, aber auch die Verluste sind niedriger, wenn der Händler mit seiner Einschätzung falsch liegt.

Der Handel mit Zertifikaten

Eine weitere Möglichkeit, in den Krypto-Handel einzusteigen, ist der Handel mit Zertifikaten. Hier ist das Angebot an entsprechenden Finanzprodukten aber noch relativ überschaubar. In diesem Fall profitieren die Anleger ebenfalls von der Kursentwicklung, bei Zertifikaten gibt es jedoch keinen fixen Rückzahlungstag. Die Anleger können also jederzeit ein- und aussteigen und brauche dafür lediglich ein Wertpapierdepot.

Die echte Währung kaufen

Schließlich haben Anleger auch noch die Möglichkeit, die Währungseinheiten an einer Krypto-Börse zu kaufen. Die Voraussetzungen hierfür sind bei jeder Kryptowährung die selben: Die Anleger benötigen eine Wallet, also eine elektronische Brieftasche, die sich am besten mit einem Girokonto vergleichen lässt. Auch Zahlungen aus der Wallet werden auf eine ähnliche Weise abgewickelt. Allerdings werden die Bitcoins direkt von einer Person an eine andere ohne den Umweg über eine Bank abgewickelt. Dadurch sind auch die Gebühren wesentlich günstiger, als es bei einer Banküberweisung der Fall ist.

Der Handel mit realen Kryptowährungen erfolgt dabei entweder auf entsprechenden Marktplätzen wie etwa bitcoin.de oder auf speziellen Börsen wie beispielsweise Bitfinex. Allerdings können die Währungen auf den verschiedenen Handelsplätzen voneinander abweichen. Für Anleger lohnt es sich also durchaus, die aktuellen Kurse auf den verschiedenen Marktplätzen miteinander zu vergleichen, bevor sie in den Handel einsteigen.

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Toni Ebert
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