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2. Dezember 2025

Patrick Bergmann

DaVinci Resolve ist in Version 20.3 verfügbar: das ist neu

Apple bietet zwei Programme zum Schneiden von Videos an, iMovie als kostenfreie Option und Final Cut Pro X für die (semi)professionellen Anwender. Es gibt aber auch Alternativen abseits von Apple und hier kommt Blackmagic ins Spiel. Das Entwicklerstudio bietet DaVinci Resolve an und hier gibt es ein wichtiges Update. 

DaVinci Resolve

In Version 20.3 stellen die Macher einerseits die Kompatibilität mit dem neuen M5 im MacBook Pro 2025 her, andererseits können nun Monitore mit einer 32k-Auflösung angesteuert werden. Anbei einmal die vollständigen Release-Notes:

  • Unterstützung von Auflösungen bis zu 32K mit Apple M5-Prozessoren.
  • Verbesserte Leistung für Resolve FX Noise Reduction for Studio.
  • Timeline-Backups ermöglichen nun benannte Snapshots für die Versionsverwaltung.
  • Unterstützung für das Hinzufügen von Metadatenfeldern als Spalten im Medienpool-Bin.
  • Unterstützung für den Import und Export von Medienpool-Metadaten im ALE-Format.
  • Option zum Erstellen benutzerdefinierter Metadaten für unbekannte Felder beim Import.
  • Exportierte Metadatendateien enthalten jetzt benutzerdefinierte Metadatenfelder.
  • Medienpool-Ansichten und -Status werden jetzt für jedes Projekt beibehalten.
  • Menüaktion zum Einfügen einer Lücke an der Abspielposition.
  • Neue zuweisbare Tastenkombination im Medienpool zum Starten einer Suche.
  • Zuweisbare Tastenkombination zum Öffnen in der Zeitleiste mit Quell-Viewer.
  • Aktionen zur Geschwindigkeits- und Daueränderung folgen jetzt der Synchronisationssperre.
  • Hinzufügen der broadcast-sicheren Seitenverhältnisse 2,39 und 2,40.
  • Alpha-Unterstützung für Film Look Creator, Film Damage und Analog Damage für
  • Unterstützung für IMF-Workflow für HDR Vivid und Audio Vivid für Studio.
  • Möglichkeit, HDR10+-Metadaten in H.265 QuickTime- und MP4-Kodierungen für Studio einzubetten.
  • Möglichkeit, den stereoskopischen Modus in den Clip-Attributen für MXF-Clips festzulegen.
  • Verbessertes Match-Frame-Verhalten für Clips mit negativen Geschwindigkeiten.
  • Behebung fehlender Clip-Aktionen im Kontextmenü für Untertitel.
  • Behebung zeitweiliger Verzögerungen bei der Verwendung gestapelter Zeitleisten.
  • Behebung des Problems, dass die Quellzeitleiste beim Zurückwechseln zur Bearbeitung nicht wiederhergestellt wurde.
  • Problem mit der Nachverfolgung bei hochwertigem Deinterlacing in Fusion behoben.
  • Problem mit der immersiven Weltpose bei Verwendung von Fusion-Tools für
  • Problem beim Laden einiger tiefer OpenEXR-Dateien behoben.
  • Dekodierungsprobleme mit komprimierten ARW-Clips behoben.
  • Problem mit der Stummschaltung von Audio durch Al Music Remixer unter macOS 26.1 für Studio behoben.

Update ist kostenfrei

Wie bereits mehrfach erwähnt, ist das Update bzw. diese Version von DaVinci Resolve kostenfrei und selbst für ambitionierte Hobby-Filmer mit zahlreichen Features ausgestattet. Gleichwohl gibt es Einschränkungen im Vergleich zur kostenpflichtigen Vollversion DaVinci Resolve Studio – wie die maximale Auflösung oder variable framerates

-> DaVinci Resolve laden

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