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Das sind die besten Programme für den Mac

Macbook vor einem Fenster

Ein neuer, frischer Mac ist eingezogen und unter MacOS macht die Nutzung von Apps aufgrund der angepassten Applikationen deutlich mehr Spaß. Zudem können Programme und Apps für eine bessere Produktivität sorgen und viele Arbeiten erleichtern.
Schauen wir uns einige der beliebtesten Programm nun an!

Der Klassiker: Microsoft Office

Fangen wir mit den Klassikern für jeden Computer an. Auch, wenn Apple bereits Hauseigene Programme für Tabellen und Texte sowie Präsentationen mit sich bringt, kommt man in der Regel nicht an Microsoft vorbei. Sei es eine Einmalversion, wie Office 2019 oder das Abo Office 365.
Microsoft Office hat sich mittlerweile überall auf der Welt etabliert und bringt zahlreiche Funktionen mit, welche die hauseigenen Apple Programme nicht bieten können. Wer nur ab und zu mal etwas machen möchte, ist mit Pages oder Numbers gut bedient. Doch spätestens, wenn die Funktionen etwas aufwendiger werden oder das Programm beruflich benötigt wird, führt nichts an Microsoft vorbei.
Aufgrund der Vielzahl an Tutorials ist das Office Paket leichter zu bedienen. Über die eigene Entwicklersprache VBA können sich zudem diverse Funktionen selbst geschrieben werden. Auch die Formatierungsoptionen sich deutlich ausgebauter.

Der Schummel-Zettel: Cheatsheet

Dass man mit Tastenkürzel schneller und besser arbeiten kann, sollte mittlerweile allen bekannt sein. Das Problem dabei ist, es dauert, bis man sich all die Kürzel eingeprägt hat und überhaupt erst einmal alle zu wissen, ist kaum möglich.
Hier kommt CheatSheet ins Spiel. Das ist ein kostenloses Programm, welches sich für den Mac herunterladen lässt. Hält man nun in einem beliebigen Programm die CMD-Taste gedrückt, erscheint ein Overlay, welches diverse Tastenkombinationen für das aktuell geöffnete Programm anzeigt.

Spotlight auf Steroiden: Alfred

Nahezu jeder nutzt und liebt die Spotlight Suche unter MacOS. Doch in einigen Punkten ist diese eingeschränkt, wo Drittanbieter zum Einsatz kommen. Eine beliebte App ist Alfred. Alfred kann alles, was die normale Spotlight Suche kann und noch viel mehr.
Es gibt eine kostenlose und eine kostenpflichtige Version, mit welchen man die Powerpacks freischaltet. Mit der Spotlight Alternative lassen sich Automatisierungen erstellen, die Zwischenablage wird in einer Historie gespeichert und tiefste Einstellungen, auch in Programmen lassen sich über die Suche binnen Sekunden finden.
Weiterhin können Befehle mit vordefinierten Seiten ausgeführt werden. So kann z. B. ein gesuchter Begriff direkt in Wikipedia oder Amazon geöffnet werden. Auch können bestimmte Begriffe zu bestimmten Datenbanken zugeordnet werden. Sucht man über Alfred nun nach „Fast and the Furious“ kann man vorab eingestellt haben, dass lediglich Filmdatenbanken, wie IMDB oder Netflix durchsucht werden.

Die Programmübersicht für Windowsumsteiger

Wer vorher mit Windows gearbeitet hat, wird die Kombination aus alt+tab kennen, um zwischen Programmen zu wechseln und eine Übersicht zu erhalten. Genau hierfür gibt es das Programm „altTab“. Über die bekannte Tastenkombination lässt sich zwischen den offenen Fenstern wechseln, diese minimieren oder schließen.

Spark – der flotte Mail Client

Der hauseigene Mailclient von Apple ist zwar schlicht und brauchbar. Aber mehr als die grundlegenden Funktionen sind nicht drin. Der Spark Mail Client gehört zu den beliebtesten für Apples Betriebssystem.
Die smarte Inbox priorisiert eingegangen Mails automatisch nach intelligenten Verfahren und unterteilt sie in verschiedene Kategorien. Dadurch hat man sowohl immer ungelesene als auch die wichtigsten Mails im Überblick.
Im Gegensatz zu großen Programmen, wie Outlook ist Spark sehr minimalistisch gehalten und fokussiert sich auf das wesentliche. Dennoch sind diverse Funktionen, wie Signaturen, zeitverzögertes Versenden oder Vorlagen an Board.
Spark Mail kann sich in verschiedene Kalender / Clouds integrieren, hat Schnellantworten integriert, welche es einem erlauben mit nur einem Klick eine vordefinierte Antwort zu senden, ist im Besitz einer intelligenten Suche und hilft mit Follow-Up Erinnerungen den Überblick zu bewahren.

Magnet: Fenstermanagement wie bei Windows

Mittlerweile hat MacOS zwar eine Art Fenstermanagement integriert, doch dieses ist noch relativ umständlich. Magnet ist ein Programm, welches dafür sorgt, dass man die Fenster nach Belieben an den Bildschirmrand oder in die Ecke ziehen kann. Dadurch haften sie sich dort fest und füllen den Bildschirm z. B. nur zur Hälfte aus.
Über das integrierte Menü in der Menüleiste können zudem für die Fenster vordefinierte Vorlagen genutzt werden, sodass z. B. ein Programm die links Hälfte des Monitors einnimmt und zwei weitere Programme teilen sich die rechte Hälfte des Monitors.

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Toni Ebert
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