Das iPhone 7s und iPhone 7s Plus soll im selben Look erscheinen wie das aktuelle Apple Flaggschiff. Allerdings möchte der Hersteller im Rahmen des zehnjährigen Jubiläums auf eine Glasrückseite setzen, weshalb das Gerät dicker werden könnte. Eine dickere „s-Serie“ wäre nicht das erste Mal in der iGeschichte.
Neben dem 5,8 Zoll großen iPhone 8 mit OLED Display soll Apple demnächst auch den offiziellen Nachfolger des iPhone 7 vorstellen und damit die s-Reihe fortführen. Das 4,7 Zoll große iPhone 7s sowie 5,5 Zoll große iPhone 7s Plus soll dabei an dem bisherigen Flaggschiff-Design festhalten und lediglich ein Facelift erhalten. Dazu zählt eine Glasrückseite, was Informationen zufolge zu einem insgesamt dickeren Gerät führen wird. Giga Apple beruft sich auf Insider bei Foxconn und geht von einer neuen Dicke von 7,21 Millimeter aus. Dies würde ein Wachstum von 0,1 Millimetern bedeuten.
Nicht nur die Tiefe des iPhones wäre von der Maßänderung betroffen, auch die restlichen Dimensionen würden leicht wachsen. Im Umkehrschluss wirkt sich dies wiederum positiv auf den Kamerabuckel aus: Dieser schrumpft im Vergleich zum iPhone 7 nämlich von 1,08 Millimeter auf 0,71 Millimeter. Zwar wirken sich die neuen Maße nicht im Alltag aus, dennoch könnte dies bei einem Wechsel vom iPhone 7 auf das iPhone 7s unverhoffte Folgen haben. Sämtliches Zubehör passt in den meisten Fällen nicht mehr wie das iPhone 6s gezeigt hat.
Beim Wechsel auf das iPhone 6s mussten Nutzer ein 0,2 Millimeter dickeres Gehäuse hinnehmen. Grund war damals die Einführung von 3D Touch. Die neue Glasrückseite würde demnach vergleichsweise kleine Maßänderungen bei der iPhone s-Reihe hervorrufen.
11 Gedanken zu „iPhone 7s könnte wegen Refinish dicker werden“
Die Kommentare sind geschlossen.