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Code Conference: Interview mit Eddy Cue und Jimmy lovine im Video

Das Interview mit Eddy Cue und Jimmy lovine auf der Code Conference, ehemals AllthingsD, ist ab sofort auch online in voller Länge einsehbar. Diesen Link sind wir euch noch schuldig.

Code Conference

In dem Gespräch, dem Tim Cook wegen Terminen leider nicht beiwohnen konnte, enthüllte der Chef der Service-Sparte, Eddy Cue, einige Zahlen über iTunes und Co. und setzte sich in voller Marketing-Manier mit Fragen über zukünftige Produkte auseinander. Auch Jimmy lovine kam zu Wort und konzentrierte sich vornehmlich auf den erst wenige Stunden vorher verkündeten Zukauf von Beats.

Alle wichtigen Aussagen aus dem Interview haben wir hier zusammengefasst, im Anschluss gibt es noch das einstündige Video in voller Länge.

Hier klicken, um den Inhalt von player.theplatform.com anzuzeigen

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Philipp Tusch
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10 Kommentare zu dem Artikel "Code Conference: Interview mit Eddy Cue und Jimmy lovine im Video"

  1. Apfelticker 31. Mai 2014 um 09:00 Uhr ·
    Cooles Video:-)
    iLike 2
  2. Nick 31. Mai 2014 um 10:18 Uhr ·
    Ich schau dem Cue gerade mal 1:30 min zu und habe schon keine Lust mehr. Dieser überinflationäre Gebrauch von incredible, sensational und sontigen Adjektiven nervt ziemlich. Auf der eigenen Keynote schon eher verständlich aber müssen die dieses Marketing-Gerede dann überall bringen?
    iLike 4
    • TM 31. Mai 2014 um 10:45 Uhr ·
      Ich finde es gut, der Typ weiß halt einfach wie man Produkte verkauft!
      iLike 8
      • Viktor Frankenstein 31. Mai 2014 um 11:53 Uhr ·
        Das weiß doch jeder dort bei den Amis. Sind doch alle gleich: große Fresse, lügen … was soll da jetzt besonders sein? Waren die Deutschen sogar die Meister der Propaganda. Die Amis dann nach 1945. Wobei die Russen und Koreaner auch nicht ohne sind. Eigentlich lügen sie alle was das Zeug hält. Aber bald wissen wir mehr.
        iLike 5
      • TM 31. Mai 2014 um 12:38 Uhr ·
        Was bitte hat Propagandapolitik mit dem Bewerben von Produkten zu tun?!
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      • Nick 31. Mai 2014 um 12:48 Uhr ·
        Was hat das mit Produkte gut verkaufen zu tun? Sorry, aber wenn jemand nur durch lahme Floskeln und die immer gleichen Adjektive seine Produkte präsentiert, dann finde ich nicht, dass das unbedingt ein Zeichen von gutem Marketing ist. Ich bin als mündiger Kunde schon noch in der Lage zu entscheiden, ob das Produkt, was ich da kaufen will, tatsächlich ein gutes ist, oder nur mit Drumherumgelaber angeworbenes Mittelmaß ist. Solltest dich nicht so sehr von deren Markenpropaganda beeinflussen lassen, TM. ;)
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      • TM 31. Mai 2014 um 13:54 Uhr ·
        Ich lasse mich von keiner „Markenpropaganda“ beeinflussen, ich finde nur die Marketingstrategien von Apple klasse! Und wenn du findest, dass Apple kein gutes Marketing macht, frage ich dich: wie verkaufen sie dann die „viel zu überteuerten Produkte“ an so viele Millionen Kunden? Und jetzt komm bitte nicht mit dem komischen „Apple ist eine Sekte“-Gelaber, das langweilt mich nur…
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      • @yep 31. Mai 2014 um 16:11 Uhr ·
        oh man :D
        iLike 0
      • Viktor Frankenstein 31. Mai 2014 um 17:58 Uhr ·
        @TM/ Irgendwie verstehe ich die Trennung zw. Propagandapolitik und Markenpropaganda nicht. Sind das neue Begriffe? Ich kenne nur Propaganda. Und der Begriff kommt ja ursprünglich aus dem kirchlichen Bereich. Es bedeutet nix Anderes, als die Beeinflussung der Massen. Somit ist Werbung auch Propaganda – ganz einfach. Und Werbung bedeutet heute lügen und Versprechungen machen – auch klar. Die Leute kaufen doch nicht nur von Apple überteuerte Produkte, sie kaufen ständig zu teure Waren. Oder gibt es bei dir nur Apple, Google und Co.? Was denkst du, wie viele Unternehmen es auf dem Globus gibt? Heute ist Werbung wichtiger denn je. In jedem Managerspiel muss man Geld in die Werbung pumpen. Und unendlich viele machen Werbung. Dass Apple mehr verkauft als andere, liegt eben daran, dass nicht alle gleich viel verkaufen können. Wie soll das funktionieren? Jeder verkauft genau gleich viele Handys um genau gleich viel? Bist du so groß wie ich? Und ihre Produkte haben natürlich auch was damit zu tun. Ist ja nicht so, dass sie nichts zu bieten hätten. Aber die Fresse ist schon größer als die Leistung. Allein was ich mich heute mit iTunes wieder geärgert haben. Die Software ist unübersichtlich, die Synchronisation nur teilweise möglich. Und das liegt sicher nicht an mir. Aber mal abwarten, denn jetzt kommt die beste Produktpalette aller Zeiten. lool
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  3. o.wunder 31. Mai 2014 um 19:39 Uhr ·
    Eddy Cue hat die Messlate jetzt sehr hochgehängt. Da kann Apple nur verlieren weil die Kunden mehr erwarten als Apple wird bieten können. Wetten das?
    iLike 1

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