Shortnews: Digitalkameras verkaufen sich erwartungsgemäß immer schlechter. Insbesondere für die junge Generation kommt ein gesondertes Gerät nur zum Knipsen von Fotos im Alltag oder im Urlaub kaum infrage. Denn Smartphones ersetzen die Cams auf ganzer Linie.
Die Infografik von heise online und Statista (hier in der Großansicht) stellt den Zusammenhang zwischen Smartphone-Absätzen und dem Fall der Digitalkameras her. 2007 kauften die Verbraucher in Deutschland noch acht Millionen Digitalkameras, 2016 waren es bislang nur knapp über eine Millionen. Gleichzeitig steigt die Anzahl der geschossenen Fotos pro Jahr deutlich: Der Photoindustrie-Verband geht hier von 1,138 Milliarden Fotos im Jahr aus, die Mehrheit wird allerdings mit Smartphones und Tablets gemacht und dann auch gerne in sozialen Netzen mit Freunden geteilt.
Lediglich für Experten-Bilder gibt es noch den Markt der Spiegelreflexkameras.
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