Das Internet und der fortgeschrittene Technologie-Standard haben in diesem Zeitalter schon vielen Kultobjekten das Leben schwer gemacht. Wir denken da an die CD oder Zeitungen. Doch den Büchern können eBook-Reader, iPad und Co nicht auf den Leim gehen.
Eine in den USA durchgeführte Studie besagt, dass satte 62 Prozent der Teenager im Alter von 16 bis 24 lieber zum Buch greifen würden statt eBooks zu lesen. Bücher vermitteln ein erhabenes und intellektuelles Gefühl, begründet das Forschungsinstitut Voxburner diese Ergebnisse gegenüber TheGuardian. Anders als das bei CDs oder Zeitungen der Fall ist, verkörpern Bücher ein gewisses Statussymbol, das den Lesegeschmack zum Ausdruck bringt. "Du kannst nicht wirklich sehen, was jemand auf seinem
Kindle gerade liest", erklärt Voxburners Verantwortlicher Mitchell.
Wie sieht das bei euch das? Bücher oder eher eBooks?
Bild: monticello, Shutterstock
28 Gedanken zu „Bücher vs eBooks: Warum die Technik Bücher nicht ablöst“
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