Glaubt man den zahllosen Wirtschaftsexperten hat Großbritannien heute dafür gestimmt, sich selbst zu schaden. Die ganzen wirtschaftlichen Hemmnisse, die das Land aller Voraussicht nach erfährt, werden allerdings erst in ein bis zwei Jahren spürbar. Noch bleibt alles beim alten. Zumindest fast.
So sieht auch die deutsche Verbraucherzentrale derzeit keine Einschränkungen beim Shoppen in UK. Zumindest vorerst bleiben alle geltenden Verbraucherschutzregelungen bestehen. Verbraucher können sich bei Bestellungen oder Lieferungen aus Großbritannien weiterhin darauf berufen.
UK-Produkte für Deutsche billiger
Was sogar zum Vorteil werden kann, ist der fallende Pfund. Durch die Währungsschwankungen werden Produkte in Großbritannien für Außenstehende lukrativer. Apple sollte sich also schleunigst um eine Preisanpassung bemühen. Bis dahin öffnet euch der fallende Pfund günstige Einkaufsmöglichkeiten in dem Land.
Kurzfristig sollten sich Verbraucher sorgfältig informieren, wenn sie von Schwankungen des britischen Pfunds oder Investitionen in Aktienmärkte betroffen sind, die in den kommenden Tagen heftigen Ausschlägen ausgesetzt sein dürften.
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