Im Rahmen eines Hour of Code Events im Apple Store in New York City erklärte Apple Chef Tim Cook worauf es Apple auch im Bereich der Bildung in Zukunft ankommt. Zudem kommentierte der Apple Chef auch den recht großen Erfolg der Chromebooks, die das iPad auf dem Bildungs-Markt verdrängt haben.
In einem Interview mit BuzzFeed wurde Tim Cook über den Erfolg der Chromebooks befragt. Schließlich haben die Google-Geräte das iPad in den amerikanischen Klassenzimmern weitgehend ersetzt. Tim Cook antwortete, dass Apple eine andere Strategie verfolge als Google. Ein Großteil der Schulen, die immer mehr auf digitale Medien setzen, kaufen zunächst die günstigeren Chromebooks, um Testdurchläufe zu starten. Daher sieht Cook die Chromebooks eher als Testgeräte an. Mit dem Apple iPad sollen: „Schüler allerdings lernen und Lehrer lehren können“ und nicht irgendwelche Tests durchführen so Cook weiter.
I’m not a fan of teaching to the test. I think creativity is so important. Training the mind how to think is so important. Teaching to the test, to me, is too much about memorization. In a word where you’ve got all the information you’ve got right here. Your ability to memorize what year a war was won and all this kind of stuff isn’t very relevant.
Eine recht klare Ansage. (via Mashable).
18 Gedanken zu „Bildung: Tim Cook bezeichnet Googles Chromebooks als Test-Geräte“
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