18. Dezember 2013

Philipp Tusch

Beim Facebook-Check ins Wasser gefallen: Frau in Lebensgefahr

Kurioser Vorfall im australischen Melbourne. Beim Durchstöbern ihres Facebook-Streams ist einer taiwanische Touristin ein Unglück passiert, das seines Gleichen sucht. Sie lief beim ständigen Blick auf ihr Handy über einen Steg, um kurz darauf ins eiskalte Wasser des Phillip Bay Hafens zu fallen. 20 Minuten musste die Frau dort ausharren, bis sie von der Polizei gerettet wurde. Ihr Handy hielt sie dabei stets in der Hand.

Später erzählt sie den Beamten, dass sie nicht einmal schwimmen konnte. Ein Spiel mit dem Tod.

Die Touristin liegt zur Stunde im Krankenhaus, ihr Zustand hat sich verbessert, ließ sie verlauten, während sie sich mehrfach für das Missgeschick entschuldigte. (via)

17 Gedanken zu „Beim Facebook-Check ins Wasser gefallen: Frau in Lebensgefahr“

  1. Ich habe auch mal beim gehen auf mein Handy gestarrt und bin gegen eine Glaswand(einer Bushaltestelle) gelaufen. Passiert :D
  2. Das man mal gegen eine Laterne oder so rennt passiert. Hab ich auch schon ohne Smartphone gebracht… :D Aber über nen Steg oder beim überqueren einer Straße kann man sich doch mal für ne Minute vom Display losreißen… So wichtig ist facebook jetzt bei weitem nich…
  3. Mein Gott, ein Smartphone bedienen können und vom Schwimmen keinen blassen Schimmer haben. Was für eine Generation kommt da auf uns zu?

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