Kurioser Vorfall im australischen Melbourne. Beim Durchstöbern ihres Facebook-Streams ist einer taiwanische Touristin ein Unglück passiert, das seines Gleichen sucht. Sie lief beim ständigen Blick auf ihr Handy über einen Steg, um kurz darauf ins eiskalte Wasser des Phillip Bay Hafens zu fallen. 20 Minuten musste die Frau dort ausharren, bis sie von der Polizei gerettet wurde. Ihr Handy hielt sie dabei stets in der Hand.
Später erzählt sie den Beamten, dass sie nicht einmal schwimmen konnte. Ein Spiel mit dem Tod.
Die Touristin liegt zur Stunde im Krankenhaus, ihr Zustand hat sich verbessert, ließ sie verlauten, während sie sich mehrfach für das Missgeschick entschuldigte. (via)
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