28. Juli 2014

Matthias Petrat

BACtrack – der smarte Bluetooth-Alkoholtester

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Feste sind da, um gefeiert zu werden. Und nach so mancher Party fragt man sich, ob man das Auto stehen lassen muss oder doch fahren darf. Ein Alkoholtest wäre in dem Fall sehr hilfreich – aber wer hat den schon immer dabei. Abhilfe schafft ein kleines, aber sehr nützliches Gadget.

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Der BACtracker ist ein smarter Alkoholtester. Das Gerät koppelt sich per Bluetooth 4.0 mit dem iDevice und lässt sich somit drahtlos benutzen. Unterstützt werden das iPhone 4S/5/ 5s/, 5c/ iPad 3/ iPad 4/ iPad Air/ iPad mini/ iPad mini Retina und der iPod Touch 5. Generation. Das Gadget hat einen elektrochemischen Sensor und liefert sehr messgenaue Werte. Der Toleranzwert liegt bei nur +/- 0,05 Promille. Für den Alkoholtest benötigt man die hauseigene App.

‎BACtrack
‎BACtrack
Download QR-Code
‎BACtrack
Developer: KHN Solutions Inc
Price: Free

Mit dieser kann per Anweisung ein Alkoholtest durchgeführt werden. Die Applikation sagt ab wann und für wie lange ihr in das Gerät pusten müsst. Danach analysiert es den Alkoholgehalt und reicht ihn an die iOS-App weiter. Für die Messungen können Mundstücke benutzt werden, damit auch mehrere Personen hygienisch und mobil einen Test durchführen können. Strom erhält der BACtracker von seinem verbauten Akku, welcher per Micro-USB aufgeladen wird. Ein kurzes Video demonstriert den genauen Anwendungsfall.

https://www.youtube.com/watch?v=NN7-qp2PYLY?rel=0

[Direktlink]

Das Gerät hat die Abmaße von 4,4 cm x 1,6 cm x 7 cm, ist für ca. 115€ zu haben und könnte sicher so manchen Führerschein retten.

Bei Interesse kann das Produkt hier bestellt werden.

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11 Gedanken zu „BACtrack – der smarte Bluetooth-Alkoholtester“

  3. Ich glaube es nicht… 115 € für einen Alkoholtester? Klar, er ist sehr genau, aber den Alkohol kann der Tester such nicht abbauen. Gibt es irgendwelche Vorteile über Bluetooth? Ich trinke einfach nichts, wenn ich weiss, dass ich danach Autofahren muss. Das ist am Einfachsten :-).
  4. 0,0 Promille in Deutschland zum Gesetz machen ! Dann kommt die Frage ob man Fahren darf erst gar nicht auf. Was mach „darf“ und was man „kann“ sind unterschiedliche Dinge.
  5. Warum muss ein alkoholärmster bluetooth haben??? Sie hätten nur ein kleines Display einbauen müssen das ist eindeutig günstiger ALS Bluetooth
  6. Die Pfosten, die unter Alkoholeinfluss Auto fahren und zusätzlich noch einen Unfall bauen, haben sicher nicht genug Geld für so ein Gerät und erst recht nicht für ein iPad/iPhone.
    • Es gibt mehr als genug solcher Pfosten, die sich ein iDevice und diesen Tester leisten können UND noch genug Geld übrig haben, um sich voll laufen zulassen und dann mit dem Auto schön in den nächsten Fußgänger düsen. Für jemanden, der gerne angetüdelt fährt, ist solch ein Gerät sicherlich sinnvoll, wenngleich ich soetwas nicht gutheiße.
  7. Irgendwann fahren die Autos alleine, dann hat sich das mit der Promillegrenze erledigt! Unabhängig davon ist es nervig in einer Gesellschaft zu Leben, die nur noch aus Verboten besteht, da wird wegen einem Verkehrstoten weniger die ganze Nation gegängelt! Aber Verbote sind für die Politik natürlich einfach, die Kosten nämlich nichts! Mehr kriegen die Grünen wohl nicht hin! Sollte man lieber mal die hygienischen Zustände in Krankenhäusern anprangern, dort sterben jährlich 10mal soviele weil man sich zu Tode spart und die Putzfrau keine Zeit mehr hat ordentlich zu reinigen! Aber das kostet leider Geld, bzw. Rendite!

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