Das iPhone 14 ist offenbar in der Phase der technischen Überprüfung angekommen. Die letzte Evaluierung ist auch der letzte Schritt vor der Einleitung der Massenfertigung, im Zuge dessen werden einige weitere Details zum kommenden Modell bekannt.
Apple hat offenbar die letzte Stufe der technischen Evaluierung des iPhone 14 begonnen. In dieser Phase treten Hersteller und Fertiger in einen Dialog, der mögliche verbliebene Qualitätsprobleme und sonstige offene Fragen klären soll, bevor die Massenfertigung hochgefahren wird. Diese läuft erfahrungsgemäß stets zwischen Juli und August an.
Nun hat der Analyst Jeff Pu einige weitere Details zum kommenden iPhone 14 geteilt. In einer Notiz schreibt der Analyst von Haitong International Securities etwa über den A16 Bionic. Diesen wird Apple dem Vernehmen nach nur dem teureren iPhone 14 Pro einbauen.
Der Chip wird trotz der Tatsache, dass er in einem nochmals kleineren 4nm-Prozess gefertigt wird, eine größere Fläche als der A15 einnehmen, so der Analyst. Danach würde der Prozessor vermutlich ein Performance-Monstrum.
Die Periskop-Kamera und ein stärkerer optischer Zoom kommen erst später ins iPhone
Apple werde das iPhone 14 zu Startpreisen in der Nähe des iPhone 13 einführen, heißt es weiter. Die Periskop-Kamera mit einem fünffachen optischen Zoom können Kunden dagegen frühestens im kommenden Jahr und also im iPhone 15 Pro erwarten. In einer weiteren Meldung hatten wir berichtet, dass das iPhone 14 Pro vermutlich eine nochmals größere 48 Megapixel-Kamera besitzen wird.
Das iPhone 14 / iPhone 14 Pro werden im Herbst vorgestellt, erstmals seit geraumer Zeit werden nur zwei Bildschirmgrößen erwartet. Ein iPhone 14 Mini wird es nicht geben.
15 Gedanken zu „Ausblick: iPhone 14 mit Monster-CPU, iPhone 15 Pro mit Periskop-Kamera“
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