Shortnews: Bloomberg hat mit Blick auf die Roadmap Apples interne Priorisierung für den AR-Bereich veröffentlicht. Das Blatt schreibt, dass sich ein großes Team in Cupertino ausschließlich mit diesem Thema auseinandersetzt.
Demnach sollten einige AR-nahe Funktionen zunächst in das kommende iPhone gebracht werden. Dazu zähle zum Beispiel eine Erweiterung der Kamera, die ganz im Stile von Snapchat daher kommt. So können digitale Objekte in die reale Perspektive gebracht werden. Auch einige Spielereien mit bereits geschossenen Fotos sollen drin sein:
One of the features Apple is exploring is the ability to take a picture and then change the depth of the photograph or the depth of specific objects in the picture later; another would isolate an object in the image, such as a person’s head, and allow it to be tilted 180 degrees.
Erst wenn die AR-Funktionen erfolgreich auf das iPhone gebracht wurden, soll die Datenbrille folgen. Diese war ursprünglich mal auf dieses Jahr datiert, wird sich aber verschieben. Im Gegensatz zur voll-digitalisierten Virtual Reality, ist die Augmented Reality eine Mischung aus Realität und digitalen Infos.
Tim Cook hat unlängst deutlich gemacht, dass er die Zukunft im AR-Bereich sieht, statt auf die volle Abschottung mittels einer VR-Brille zu setzen.
25 Gedanken zu „Apples AR-Ambitionen: Erst das iPhone, dann die Brille“
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