Apple ist recht sparsam mit Fakten über die Apple Watch. Und das aus gutem Grund: Cupertino wird noch mindestens ein Vierteljahr an der Uhr arbeiten können. Dass sich in dieser Zeit etwas an den Spezifikationen und an der Software ändern, gilt als nahezu sicher.
Insbesondere der Akku steht auf der ToDo-Liste weit oben. Zusätzlich soll das Team weitere Sensoren für Fitness-Anwendungen integrieren, wie Reuters berichtet. Damit will man die Apple Watch als nützlichstes und zuverlässigstes Fitness-Gadget auf dem Markt etablieren. Aktuell sei das Team keinesfalls zufrieden mit der Funktionalität in diesem Bereich.
Trotzdem ist die Uhr im Gegensatz zu der Konkurrenz funktional gut ausgestattet. Sie kann nicht nur iPhone-Inhalte anzeigen und bearbeiten, sondern in den USA auch Hotel Türen öffnen, bargeldlos bezahlen und hierzulande etwa den Apple TV steuern. Die beiden nativ installierten Fitnessanwendungen nehmen zusätzlich auf, ob ihr steht oder sitzt, lauft oder Treppen hinauf steigt. Ganz ordentlich für eine erste Version.
Apple Watch 1,2 cm dick
Das alles geht jedoch auf das Design. Bislang hat Apple kein Wort zur Dicke der Uhr verloren. Womöglich ebenfalls mit der Aussicht, diese reduzieren zu können. Die initiale Version zumindest ist, begutachtet man das Marketing-Material und die Bilder, in etwa 12,6 mm dick. Allein die Sensor-Palette auf der Unterseite trägt 2 mm auf. Daher gilt es als wahrscheinlich, dass Apple die Werte noch reduzieren kann.
Die Auswahl bei den Screens besteht im übrigen aus 1,5 Zoll und 1,7 Zoll – je nach dem wie groß das eigene Handgelenk ist.
25 Gedanken zu „Apple Watch ist 12 Millimeter dick & mehr Sensoren in Planung“
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