Home » Apple » Exklusiv: Apple Vision Pro Test von Apfelpage.de – Fazit nach 4 Tagen

Exklusiv: Apple Vision Pro Test von Apfelpage.de – Fazit nach 4 Tagen

Apple Vision Pro Thumb

„Mit der Apple Vision Pro kann man die Technologie von morgen schon heute haben“, so Tim Cook. Na gut – dachte ich – wenn mir die Möglichkeit zum Zeitreisen schon zu Lebzeiten angeboten wird, möchte ich lieber wissen, was Big Tech für uns in petto hat. Es geht schließlich auch um unsere Zukunft, um unser morgen. Hier mein Eindruck nach 4 Tagen Benutzung.

Ein Apfelpage.de-Bericht von Lukas Gehrer (hier auf Twitter folgen).

Zugegeben: Als die Apple Vision Pro letztes Jahr enthüllt wurde, war ich verwirrt. Eines war mir indessen unmittelbar klar: Ich werde sie sofort am US-Marktstart kaufen. Nicht weil ich glaubte, es werde ein nützliches Produkt für mich sein. Vielmehr interessiert mich, seit ich denken kann, wie wir in Zukunft leben, arbeiten und kommunizieren.

Die erste Epoche dieser Zukunft ist offensichtlich ein gewichtiger Helm mit externem Akku und eingeschränktem Sichtfeld für 4000 Dollar nach Steuern. Deswegen war ich verwirrt. Aber mal sehen. Im wahrsten Sinne des Wortes.

(Danke an unseren Sponsor: Dieser Artikel wurde von Surfshark VPN ermöglicht. Wer nach einem VPN sucht, kann hier mit Apfelpage sparen und 2 Monate gratis bekommen.)

Apple Vision Pro mit Putztuch auf einem Tisch

Apple Vision Pro mit Putztuch auf einem Tisch

Enttäuschung: Die ersten Minuten mit der Apple Vision Pro

Nachdem ich die Verpackung der Vision Pro am Mittwoch voller Vorfreude aufgerissen und das Teil aufgesetzt hatte, war die Spannung groß. Ich war seit dem Auspacken der ersten Apple Watch vor knapp 10 Jahren nicht mehr so aufgeregt. Beim ersten Durchblicken der Linsen erschien ein Apfel, dann ein Startsound und dann: mein Wohnzimmer. Allerdings nicht das Wohnzimmer, das ich vorher gesehen hatte, sondern ein sehr unscharfes und ziemlich verrauschtes Wohnzimmer. Ich ging also davon aus, dass jetzt wohl gleich ein Justierungsprozess oder sonstiges Einrichten erfolgt, das die Umwelt scharfstellen würde. Das aber blieb aus. Ich fand schnell heraus: Was ich anfangs gesehen hatte, ist bereits Apples „Passthrough“.

Berichte und „Reviews“, die den Eindruck vermitteln, man könnte glatt getäuscht werden und den Eindruck gewinnen, die Apple Vision Pro sei durchsichtig, möchte ich lieber nicht kommentieren. Das Passthrough funktioniert technisch gesehen grandios, Bewegungen und der 3D-Effekt sind tatsächlich „lifelike“ – so als hätte man keine Brille auf. Die Auflösung hingegen hat mit der Umwelt in etwa so viel gemein wie ein Videostream eines iPod touch oder iPhone 4 aus 2010. Das passt zu den technischen Daten: Die Vision Pro hat 6,5 Megapixel starke 3D-Kameras. Nicht mehr und nicht weniger. Das ist scharf genug, um Objekte und die Umgebung normal wahrzunehmen. Gewöhnliche Schrift zu lesen oder das iPhone zu bedienen ist aber kaum bzw. nur unter großer Anstrengung und optimalsten Lichtbedingungen möglich.

Apple Vision Pro in der Hand

Apple Vision Pro in der Hand

Der große WOW-Effekt

Enttäuscht war ich vermutlich deshalb, weil Apple das Teil als räumlichen Computer und nicht als VR-Headset vermarktet. Denn der WOW-Effekt folgte prompt. Nach dem Einrichten leuchtet der Homescreen inmitten meines Wohnzimmers auf. Gestochen scharf und in fantastischen Farben. Festgenagelt an der Position, selbst wenn ich mich einige Meter bewege. Dazu kamen die Tippgesten und Augensteuerung, die man binnen Sekunden erlernt und intuitiv übernimmt. Da kommt man schon ins Grübeln, was jetzt nochmal real ist. Nicht nur einmal versuchte ich, Menüs und Fenster anzufassen. „It’s magic, until it’s not“ war das Fazit im The Verge-Review der Apple Vision Pro. Ich könnte es nicht besser ausdrücken. Die weiteren Stunden mit dem Headset verliefen nämlich genau so: Ich schwankte zwischen Höhen und Tiefen. Zwischen meinem „grieseligen“ Wohnzimmer mit eingeschränktem Sichtfeld und Momenten, in denen man ohne weiteres unterschreiben würde, in einigen Jahren muss jeder eine solche Brille haben.

Die Leinwand im Wohnzimmer

Ein solcher Moment war etwa das erste Mal, als ich ein Fenster in gefühlt 5 mal 10 Metern in meinem Wohnzimmer aufspannte. Ich saß auf meinem Sofa, verschob Fenster quer durch den Raum und lachte laut auf. Es klingt idiotisch und kindisch, wenn ich das so niederschreibe, doch genau so war es. Man traut seinen Augen nicht. Die Bildqualität im Zusammenspiel mit den Lautsprechern, welche die Körperposition in Bezug zu den geöffneten Fenstern in 3D abspielen und kleinste Bewegungen berücksichtigen, lassen einen sprachlos zurück. Auf die Spitze wird das Ganze getrieben, sobald Passthrough völlig ausgehebelt und durch Apples „Environments“ ersetzt wird. Wenn in der Wüste oder einer Berglandschaft mit Seeblick auf einer 20 Meter Leinwand der Lieblingsfilm läuft, wird aus der technisch virtuellen Realität ziemlich schnell die Realität im Kopf.

Nahaufnahme der Linsen

Nahaufnahme der Linsen

Im Apple-Vision-Pro-Bann ohne Zeitgefühl

Und zwar so, dass ich völlig das Zeitgefühl verlor und erst nach über einer Stunde erschrocken wieder auf die Uhr blickte. Weniger aus Langweile, sondern weil ich das Gewicht nicht mehr aushielt. Spätestens nach einer Stunde war nämlich Schluss. Ich nahm das Headset ab und der Blick im Spiegel bestätigte zwei rote und gereizte Streifen unter meinen Augen. Die vergingen zwar nach einigen Minuten wieder, aber diese Marke der Benutzungszeit von 1 Stunde ist schwer zu überbieten. Für mich ist das Gerät eindeutig zu schwer. Ich schaffte es zwar, in einem Extremtest am Samstag knappe 3 Stunden (eine volle Akkuladung) durchzuhalten und quer durch Wien zu laufen. Allerdings nur mit aktiviertem Passthrough und ohne mit Inhalten zu spielen.

Ein Effekt bleibt übrigens nach dem Ausziehen der Apple Vision Pro. So wollten meine Augen ständig Eckpunkte in der Umgebung fokussieren. Derart trainiert war ich auf das Anstarren und Antippen von Punkten. Das ist irgendwie gruselig.

Vision Pro Sponsor: Surfshark® VPN – 2 Monate gratis für Leser 

Wenn wir in Zukunft also alle mit Brillen online sind oder sogar reisen, werden VPNs wohl aktueller denn je. Doch auch wer ohne VR-Headset im Internet unterwegs ist, wird von unverschlüsselten Webseiten ausspioniert. Selbst im Cafe um die Ecke oder im Hotel sind WiFi-Verbindungen oft nicht geschützt. Ergo: eure Daten sind in Gefahr. Genau deswegen sind VPNs unter Apple-Kunden so beliebt. Über die Einschaltung eines externen Servers wird eure IP verschleiert und ihr seid auf Knopfdruck sicherer vor Datenklau. Wir nutzen bei Apfelpage seit mehr als 3 Jahren den führenden Anbieter Surfshark® VPN in der Redaktion. Warum? Wegen der vielen exklusiven Vorteile:

  • CleanWeb: blockiert Werbung und Popups beim Surfen
  • Alt ID: schützt deine Identität vor Datenbroker
  • Optionale Zusatzfunktionen wie Surfsharks eigene Suchmaschine, Alerts bei Datenlecks und Incogni – dem Datenlöscher auf Knopfdruck

Surfshark® VPN schenkt allen Lesern heute 2 Monate gratis inklusive einem 79% Rabatt. Schaut gerne vorbei, damit unterstützt ihr teure und aufwendige Berichte wie diesen hier.

Das Design der Vision Pro

Das Design der Vision Pro

Sonstige Beobachtungen

Nach diesem Versuch, euch in der Chronologie einen möglichst transparenten und ehrlichen Eindruck meines ersten Vision-Pro-Tags zu geben, möchte ich noch kurz zu den Details kommen. Ich habe zusammen mit drei ganz unterschiedlichen Testpersonen (technisch wenig bis sehr versiert) die Hardware und Bedienungsfreundlichkeit der Apple Vision Pro auf die Prüfwaage gestellt. Was können Gestensteuerung, Lautsprecher, Mikrofon, Passthrough und Co. wirklich? Hier meine Zusammenfassung:

Software

  • Die Lernkurve der Gestensteuerung per Augen und Hände ist grandios gut – jeder, dem ich das Gerät bisher gegeben habe, konnte binnen weniger Minuten relativ selbstständig und schnell durchs System navigieren. Bei manchen dauert es etwas länger. Ich selbst fand mich innert Sekunden zurecht. It just works! Der Einrichtungsprozess ist jedoch klar für technisch versiertere Benutzer gedacht. Erkärt wird so gut wie nichts. Apple geht davon aus, dass man sich selbst zurechtfindet.
  • Die Reaktionen von „Nicht-Techies“ war durchwachsen. Bislang fanden alle meine Testpersonen, dass es zwar cool, aber gar keine Kauflust kommt nicht auf.
  • Das Augentracking ist zwar verdammt gut, in 98 % der Fälle – es kommt allerdings immer wieder vor, dass doch eine falsche Zeile fokussiert wird. Vor allem beim Browsen im Web.
  • Die „Lufttastatur“ ist besser als sie viele Tester beschreiben. Wer die Hände ruhig hält und die Tastatur näher zu sich ranzieht, kann durchaus einige Worte fehlerfrei tippen. Für kurze Nachrichten okay. Artikel damit zu schreiben wäre absurd.
  • Ich hoffe auf einige Updates in visionOS: Nicht nur musste ich schon zwei Neustarts machen, da nichts mehr ging. Aber auch viele Funktionen wie ein fehlender Fenster-Management machen das Benutzen im Produktivitätsumfeld sehr schwer.
  • Ich hoffe auf einige Updates in visionOS: Nicht nur musste ich schon zwei Neustarts machen, da nichts mehr ging. Aber auch viele Funktionen wie ein fehlender Fenster-Management machen das Benutzen im Produktivitätsumfeld sehr schwer.

Hardware

  • Die „Lense Reflection“ ist real: Wenn hoher Kontrast vorhanden ist (z.B. beim Ansehen eines Films in einer dunklen Umgebung) spiegelt sich der Film in den Linsen. Apples Werbespots sehen toll aus, in der Realität hat das mit Heimkino aber wenig zu tun. Für mich unmöglich, damit ganze Filme zu gucken. Etwas Abhilfe schafft die Wahl einer hellen Umgebung (z.B. die Wüste), aber selbst da bleibt der Effekt nicht ganz aus. Das Problem ist typisch und physikalisch bedingt – analog zu vielen Berichten im Netz. Auch Apple kocht nur mit Wasser bzw. mit der Physik.
  • Die Akkulaufzeit kommt an die 3 Stunden heran – völlig ausreichend, da man das Gerät ohnehin kaum unterwegs, sondern eher stationär verwenden wird.
  • Das eingeschränkte Sichtfeld durch die Linsten und die zusätzliche Einschränkung durch unscharfe Ränder führen dazu, dass man eigentlich nur die Hälfte des echten Sichtfelds der Augen zur Verfügung hat. Das ist erstmal kein Weltuntergang, aber eben ein Fakt. Besonders gefährlich ist das draußen. Als ich in der Wiener Innenstadt unterwegs war fiel mir das besonders auf. Das Teil ist für stationären Einsatz gemacht, ergo ist auch die Akkulaufzeit relativ egal. Ladegerät mitnehmen und gut ist.
  • Die Lautsprecher sind gut, jedoch sehr auf Höhen und vor allem Bass getrimmt. Perfekt also für Medieninhalte. Die Mitten verschwimmen nahezu komplett. Der Sound ist in etwa auf dem Level der normalen AirPods, aber schlechter als die AirPods Pro. Ab einer Lautstärke von 25% hört das Gegenüber mit.
  • Das Mikrofon ist überraschend gut, Sprachmemos sind auf iPhone-Level.
Das mitgelieferte Covercase

Das mitgelieferte Covercase

Apple Vision Pro Zwischenfazit nach 4 Tagen

Tja, was soll ich sagen. Zum ersten Mal in meinen 14 Jahren Apple Berichterstattung schaffe ich es nicht, nach wenigen Tagen ein Fazit zu ziehen. Ich möchte es auch gar nicht versuchen. Zu sehr muss ich die Höhen und Tiefen des Geräts erst einmal verarbeiten. In den folgenden Tagen und Wochen werde ich verschiedene Apps, Funktionen wie die Mac Spiegelung und vieles mehr ausgiebig testen.

Es bleibt aber in jedem Fall ein WOW-Effekt, der mich das Teil immer wieder aufsetzen lässt. Allerdings nicht zweckgebunden. Gedanken wie „das arbeite ich jetzt mit der Apple Vision Pro ab“ oder „das schaue ich mir schnell auf der Vision Pro an“ kommen irgendwie nicht auf. Vielmehr ist es wohl die Anziehungskraft dieses futuristischen Computers. Oder ist es doch die Flucht aus dem Alltag?

Ich hoffe nicht, denn auch nach 4 Tagen Benutzung gefiel mir jeder Moment in der echten Realität besser als in der virtuellen. Was aber, wenn diese beiden immer weiter verschwimmen. Was, wenn das AR-Headset da ist? Was ist dann noch real?

Ich wage zu behaupten, diese Gerätekategorie ist definitiv gekommen, um zu bleiben. Es ist die Technologie von morgen, schon heute.

 

Ein Bericht von Lukas Gehrer, Wien 11. Februar 2024. (hier auf Twitter folgen)

-----
Willst du keine News mehr verpassen? Dann folge uns auf Twitter oder werde Fan auf Facebook. Du kannst natürlich in Ergänzung unsere iPhone und iPad-App mit Push-Benachrichtigungen hier kostenlos laden.

Oder willst du mit Gleichgesinnten über die neuesten Produkte diskutieren? Dann besuch unser Forum!

Gefällt Dir der Artikel?

 
 
Lukas Gehrer
twitter Google app.net mail

16 Kommentare zu dem Artikel "Exklusiv: Apple Vision Pro Test von Apfelpage.de – Fazit nach 4 Tagen"

  1. Lekoy90 11. Februar 2024 um 15:11 Uhr ·
    Also iwie reizt mich die Brille auch nach deinem Testen bisher noch nicht und für eben mal 4K auszugeben für so wenig Euphorie die sie in mir bisher auslöst …. Ich weiß nicht aber ich glaube es ist immer noch was für Absolute Nerds und die eben mal 4k für Luxus ausgeben wollen … ich bezweifle dass sich das durchsetzen wird … Ich glaube immer noch dass die Brille wieder von der Bildfläche verschwinden wird … Ich kann mir einfach nicht helfen
    iLike 0
    • Lukas Gehrer 11. Februar 2024 um 15:36 Uhr ·
      Wenn sie erst einmal halb so schwer und halb so teuer ist sieht die Thematik schon anders aus. Aber bis dahin ist das noch ein langer Weg
      iLike 0
      • Lekoy90 11. Februar 2024 um 17:09 Uhr ·
        Ich glaube kaum das sie wesentlich günstiger wird und selbst wenn dann mit viel zu vielen Abstrichen
        iLike 0
  2. Gast1 11. Februar 2024 um 16:21 Uhr ·
    Lukas Gehrer …. du möchtest HighEnd Technik um 50% verkleinern ja , ok das dürfte ca. 10-15 Jahre dauern . Möchtest du so lange warten ? Der Preis dürfte sich dann auch nicht geändert haben , Forschung kostet. In 10Jahren hat die Infkation dann auch noch einiges getan. Lekoy90….eine 3D Brille wird noch sehr lange etwas für Nerds sein , entweder gehörst du dazu oder nicht. Dazwischen ist es wirklich nur Spielzeug. Lukas , eventuell waren die Erwartungen an die Technik einfach zu hoch. Die Technik in der VP ist bahnbrechend. Mehr wird noch ein paar Jahre dauern , das ist es was ich von einem Reporter erwarte der so einen Test macht das er das weis. Bilddatenraten und Displaytechnik sollten bekannt sein. Das dies fast unlösbare Probleme sind ohne auf externe Geräte zuzugreifen sollte man wissen…..vorher. Würden die Kameras in der Front der VP auf mögliche 10mp oder mehr erhöht gibt es keinen Prozessor auf der Welt der dies noch in der notwendigen Zeit berechnen kann. Apple hat dafür schon den schnellsten mobilen Prozessor oder nicht ?
    iLike 0
    • Lukas Gehrer 11. Februar 2024 um 16:29 Uhr ·
      Prognosen sind schwierig, vor allem, wenn sie die Zukunft betreffen. ;-)
      iLike 0
    • Lekoy90 11. Februar 2024 um 17:11 Uhr ·
      Das Problem ist das Apple damit wirbt das sie jeder unbedingt braucht und das es das Ding ist. Es ist laut Apple die Zukunft was ich einfach nicht glaube und es immer nur Spielerei bleiben wird
      iLike 0
      • Lukas Gehrer 11. Februar 2024 um 17:52 Uhr ·
        Absolut deiner Meinung 👍🏻👍🏻
        iLike 0
  3. klaus 11. Februar 2024 um 21:58 Uhr ·
    Der Preis ist wohl leider auch gekommen um zu bleiben. Bei Apple fast nichts günstiger geworden.
    iLike 0
    • Lukas Gehrer 11. Februar 2024 um 22:14 Uhr ·
      Gut möglich, zumindest bei der Pro Aber es soll ja die Vision kommen 🌝
      iLike 0
  4. Gast1 12. Februar 2024 um 14:42 Uhr ·
    Ihr seit also Hellseher oder habt eine große Glaskugel. Aussagen wie : „ Die Vision ist NICHT die Zukunft „ Lekoy90 oder Lukas : „ Die Vision wird kommen „ woher nehmt ihr das. Ich will so eine VP , ok der Preis ist hoch . Ein Porsche oder ne Rolex kosten auch Geld und werden in hohen Stückzahlen verkauft. In D sind immer alles so schwäbisch . Ähnlich Sprüche wie , braucht keiner , gab es auch beim ersten iPhone oder nicht. Zukunftsperspektiven versinken im Nebel.
    iLike 0
    • Lekoy90 12. Februar 2024 um 17:16 Uhr ·
      Man kann ein Smartphone nicht mit sowas vergleichen … Kritik oder Zweifel sind doch angebracht … wird leider von vielen nicht akzeptiert
      iLike 0
    • Lekoy90 12. Februar 2024 um 20:58 Uhr ·
      Und noch was Gast 1 niemand hat hier eine Glaskugel , immer diese Dummen Sprüche, ich habe nur gesagt ich gür meinen Teil glaube es nicht … jeder kann doch dazu seine freie Meinung bzw. auch Kritik äußern ist ja auch nichts verwerflich … mich regen viel mehr diese ganze Fanboys auf die das ganze viel zu viel überwerten und jeden damit nerven und behaupten man brauche das unbedingt …
      iLike 0
  5. Gast1 12. Februar 2024 um 14:48 Uhr ·
    Lekoy90 , das die VP jeder braucht ist doch nicht verkehrt , was viele hindert ist doch nur der Preis. Würde sie 300€ kosten hättest du doch eine oder nicht. Und in Null Komma nichts laufen tausende über unsere Straßen mit so einer Brille auf dem Kopf.
    iLike 0
    • Lekoy90 12. Februar 2024 um 17:16 Uhr ·
      Nein selbst wenn sie so billig wäre hätte ich keine
      iLike 0
      • Lekoy90 12. Februar 2024 um 21:02 Uhr ·
        Und außerdem sähe das völlig affig aus mit so nem Teil durch die Straße zu laufen… Ich komm jetzt nicht wieder mit das war damals bei Handys auch so … Ich finde es bei weitem nicht so affig sich das Telefon ans Ohr zu halten wie mit so nem klobigen Teil was aussieht wie eine riesige Fliegenbrille durch die Straße zu laufen um mal nur ein Beispiel zu nennen
        iLike 0
  6. Blub 12. Februar 2024 um 23:22 Uhr ·
    Ein richtig geiles Stück Hardware. Leider außerhalb von dem was ich dafür ausgeben würde. Ich warte auf eine günstigere Version, gerne auch viel leichter. Ich kenne das Problem mit dem Druck auf die Wangen, das ist sehr unangenehm. Leute die öfters eine VR Brille tragen haben damit aber weniger Probleme.
    iLike 0

Leider kann man keine Kommentare zu diesem Beitrag mehr schreiben.