Shortnews: Apple hat ein neues Patent zugesprochen bekommen, in dem ein faltbares iPhone betitelt und beschrieben wird. Genauer geht aus dem Patent hervor wie das Gerät auszusehen hat und welche Materialien genutzt werden, um ein faltbares iPhone überhaupt umsetzen zu können – dabei geht Apple schon ins Detail. Besonders auffällig ist die Tatsache, dass das US-amerikanische Unternehmen in der Patentschrift speziell von einem iPhone spricht, nicht wie sonst, von einem „elektronischen Gerät“.
Das Patent für ein faltbares iPhone wurde bereits Ende 2014 eingereicht. Man geht jedoch nicht davon aus, dass schon zu diesen Tagen an einem faltbaren Device gearbeitet wurde. Das Patent beschreibt neben dem Gehäuse des Smartphones auch das genutzte Material. So könnt ein Kohlenstoff zum Einsatz, der mit Nanoröhrchen versehen wurde. Damit soll das Konzept eines faltbaren Gerätes besser umsetzbar sein. Zudem sei eine Art Einkerbung an der Stelle an der das iPhone gefaltet werden kann vorgesehen.
Fest steht, Apple hat sich beim Einreichen des Patents Gedanken gemacht und ist bereits ins Detail gegangen. Dass wir die nächsten Jahre jedoch auch ein faltbares iPhone erwarten dürfen, ist eher unwahrscheinlich. Bis die Technik wirklich für den Endverbraucher-Markt ausgereift ist, vergehen sicherlich noch einige Jahre mehr. Zudem sei die Frage in den Raum geworfen wie nützlich das „Feature“ letztendlich sein wird.
29 Gedanken zu „Apple-Patent: Konzept für faltbares iPhone“
Die Kommentare sind geschlossen.