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Apple entfernt Entschuldigung von der UK Website

Vermutlich wird Apple froh sein das Entschuldigungsschreiben für Samsung auf der UK Website entfernen zu können. Pünktlich um 1 Uhr deutscher Zeit (0 Uhr englischer Zeit) hat das Unternehmen den Link zum Text im Footer der Website gelöscht.

Über einen Monat musste er öffentlich für alle Besucher ersichtlich sein.

Hintergrund der ganzen Geschichte war eine Klage gegen das Galaxy Tab. Diese wurde im Juni abgewiesen. Die Richterin entschied, dass Apple das Image von Samsung wieder herstellen sollte. Dabei mussten Zeitungartikel und eine Entschuldigung auf der Website apple.com/uk erscheinen.

Mehr Informationen hier.

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Robert Tusch
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21 Kommentare zu dem Artikel "Apple entfernt Entschuldigung von der UK Website"

  1. Marco 15. Dezember 2012 um 10:34 Uhr ·
    Apple hat noch viel mehr derartige Aktionen verdient. Nicht umsonst hat Apple die letzten tage ein Verfahren verloren, wo es (mal wieder) um Patente ging, die Apple verletzt hat. MFG
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  2. hubi1979 15. Dezember 2012 um 11:20 Uhr ·
    Moment mal, die anderen ham alles von Apple kopiert. Apple muss nicht der Entwickler für die ganze Welt sein. Kein Samsung oder sonst wer haben es geschafft vor apple ein ordentliches Smartphone oder Tablet auf den Markt zu bringen. Jetzt wird Ordentlich kopiert, Apple verteidigt sich und ist der böse?! Kann ich nicht nachvollziehen
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    • Rafael 15. Dezember 2012 um 17:21 Uhr ·
      Da muss ich mal recht geben ;)
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  3. Marco 15. Dezember 2012 um 13:00 Uhr ·
    Das ist aber nicht dein ernst? Schau mal ganz genau was Apple als Entwickler auf die beine gestellt hat. Fast gar nichts, es ist alles nur eingekauft und geklaut. Ich weiss das AppleFans sowas nicht gern hören, aber es ist leider so. Nenne mir doch bitte einige Dinge, die Apple ganz allein geschaffen hat und ich zeige dir wo sie es her haben ;-)
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  4. Christian 15. Dezember 2012 um 13:43 Uhr ·
    @ Marco: Das dass iPhone eigentlich nichts neues im Sinne von, das etwas neues erfunden wurde, sondern nur viele Dinge die es an verschiedenen Stellen bereits gab kombiniert hat. Das mag zwar vielleicht kreativ sein, aber imho keinesfalls in irgendeiner Weise schützenswert. Apple hat Features, die es gab in einen neuen Zusammenhang gebracht, in ein größeres Konzept eingebunden, und für den Besitzer eines Smartphones nutzbar gemacht. Plus Styling und Design etc. Das ist die eigentliche Leistung von Apple. „2005 brachte die französische Firma Jazzmutant das Multimedia-Kontrollgerät Lemur – als eines der ersten multi-touch-fähigen Produkte – zum Steuern von Mischpulten im professionellen Audio- und Videobereich auf den Markt. Das Iphone kam erst 2007 auf den Markt, also erst 2 Jahre später“ „Die Technologie, auf der u. a. das Apple iPhones basieren, wurde schon ab 1982 entwickelt.[1] Bereits damals fanden an der University of Toronto sowie an den Bell Laboratories erste Forschungen zu Multi-Touch-Geräten statt. Die weiteren Forschungen zu Multi-Touch-Geräten begannen bereits Anfang der 1990er Jahre.[2] Führende Institute waren dabei die University of Toronto sowie die Bell Laboratories.“ Die EINZIGE Revolution bei den Smartphones ist das Display… alles andre ist ne 08/15 Weiterentwicklung der Funktionalität die sich mit der jeweigen Hardware realisieren lässt. Touch hatten schon vorher hp-pdas bzw. mit stylus die palms, wlan hatten pdas schon ewig, mp3 konnten pdas auch schon vor 2007 spielen. Diese Sachen gabs schon vorher… nur mit den monochromen Displays und schlechter Auflösung interessierte es halt keinen. Das gesamte Paket mitsamt einem Guten Farb-Touchdisplay in ein Gerät zu verbaun war das einzig Neue daran… und da ist das Prada das früheste Gerät das mir dazu einfällt. Ich erinnere mich das ca. 2004 der Trend zu den PDA mit Windows CE stärker wurde. Was ich damals vermisst hatte war das man mit dem Teil nicht gleich telefonieren konnte und ohne extra Handy nicht ins Internet konnte. Apple hat das dazugepackt – die Bedienung und das Aussehen gab es also bereits. Man beachte auch den Knopf am unteren Rand. Das sich Samsung daran orientiert hat wäre durchaus möglich…! http://i.ytimg.com/vi/PhUGWJgYpU0/0.jpg http://de.wikipedia.org/wiki/Pocket_Loox http://de.wikipedia.org/wiki/Apple_iPhone die Zweifinger-Zoom-Geste zum Hinein- oder Herauszoomen in Websites sowie scheinbar schlichte Dinge wie das Zurückschwingen von Fotos und Listen zu ihrer vorherigen Position. – Benjamin Bederson hatte selbst das 2004 veröffentlichte LaunchTile mitentwickelt, das auf Microsofts PocketPC half, mobile Anwendungen zu organisieren. Bederson führte vor, wie LaunchTile 36 Apps in Zoomstufen präsentierte und die Navigation mittels Touchgesten erlaubte. – Die Geste “FractalZoom” erlaubte dabei das Scrollen mit einem Finger – und mit zwei Fingern war bereits “Pinch to Zoom” möglich, also das Vergrößern oder Verkleinern mittels Zwei-Finger-Geste. Wie Bogue berichtete, führte er diese Technologie schon Ende 2003 Apple bei einem Treffen vor, bei dem “vielleicht ein halbes Dutzend” Hardwareentwickler Apples anwesend waren. – Bei seiner Entwicklerkonferenz WWDC in San Francisco hat Apple als Teil des iPhone-Betriebssystems iOS 6.0 auch die App “Passbook” präsentiert. Sie soll alle Tickets, Coupons und Plastikkarten aus dem Geldbeutel ersetzen. Klingt gut, ist aber nicht revolutionär: Das könne man schon längst, die Idee sei lediglich geklaut, so das Mannheimer Start-up Stocard. Mit der auf dem WWDC vorgestellten Passbook App lassen sich alle Plastikkarten und Coupons durch eine App auf dem Smartphone speichern, das damit zum digitalen Geldbeutel wird. Das sei eine nette Idee, teilt das Mannheimer Start-up Stocard mit – aber eben nicht aus Cupertino, sondern aus Mannheim. Stocard bietet diesen Service bereits seit Juni 2011 an. Das junge Unetrnehemen konnte dafür bereits 160.000 Nutzer gewinnen. Auch bei Apple ist man schon früh darauf aufmerksam geworden: Schließlich zeichnete der Konzern Stocard als eine der besten Apps des Jahres 2011 aus. Und im Augenblick stellt Apple Stocard als eine der 50 besten Gratis-Apps des App Stores vor. Man kann also nicht behauopten, von nichts gewußt zu haben. – Geteilte Tastatur: Man tippt mit den Daumen, während er das iPad in beiden Händen hält. BlackBerry-Smartphones von RIM besitzen dieses Tastaturlayout bereits seit Jahren – iMessage: Das Programm verschickt Nachrichten an andere Apple-Geräte, ohne SMS-Gebühr. WhatsApp kanns schon länger – sogar plattformübergreifend – Notification Center: Neue Nachrichten oder E-Mails in einem speziellen Balken auf. Google hat diese Funktion bereits vor Jahren ins Android integriert – Kabellose Synchronisation: Apple-Gerät drahtlos in Betrieb nehmen und synchronisieren – Auch hier dürften Android-Nutzer nur müde lächeln, die diese Funktion bereits besitzen – Twitter-Integration: Viele Hersteller liefern ihre Android-Smartphones ebenfalls seit 2010 mit integriertem Twitterzugang aus. Zudem gibts Apps wie TweetDeck – Browser-Tabs: Der Safari zeigt mit iOS 5 mehrere Internetseiten als Tabs nebeneinander. Andere Browser besitzen diese Funktion schon lange – Lesefunktion im Browser: Mittels „Reader“ zeigt der Browser in iOS 5 Internetseiten übersichtlich an. InstaPaper konnte das schon vorher – Mechanischer Auslöser: Foto-Apps wie „Quick Snap“ verwendeten die Lautstärke-Taste des iPhone als mechanischen Auslöser. Apple kickte die Apps aus dem Store dafür. Nun hat es iOS 5 – Fotos zuschneiden: Foto machen, auf dem Gerät zuschneiden – das klappt dank iOS 5 in einem Rutsch. Cropulator konnte das auch schon vorher – Reminders: Endlich gibt es eine Aufgabenliste für iOS 5 „Remember the Milk“ hilft als App für iOS, Android und Co. schon seit Jahren – Dynamische Widgets in der Notification-Bar, gibts bei Android auch schon länger – Apps vom Lockscreen starten: Mit iOS 5 koennen nun auch Apps vom Lockscreen gestartet werden, ohne das Smartphone/Tablet komplett zu “unlocken”. Dieses Feature ist nicht nicht nur bei diversen Android-Launchern Standard, sondern wird auch fuer die HTC Sense 3.0 UI verwendet – Die klassische Bahnhofsuhr, die sich auch in unseren Städten an den Bahnhöfen findet, nun hat sich Apple exakt dieses Design für den Wecker innerhalb von iOS 6 einverleibt
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  5. CJ 15. Dezember 2012 um 14:24 Uhr ·
    Bitte, was hat Samsung von Apple kopiert – runde Ecken – und was sonst noch?
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  6. H.D. 15. Dezember 2012 um 15:16 Uhr ·
    APPLE HAT ALLES GEKLAUT UND GUT IN EINE NEUE VERPACKUNG GESTECKT
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  7. hubi1979 16. Dezember 2012 um 00:14 Uhr ·
    ich habe nie behauptet, das Apple alles erfunden hat. Das könnt ihr euch sparen. Aber die ganzen Sachen die der Kollege da oben aufgezählt sind im einzelnen toll ABER: Wie schon gesagt, Apple hat als erstes Unternehmen ein Smartphone auf den Markt gebracht, das einwandfrei funktioniert. Samsung hat natürlich alles kopiert, da sie ja Zulieferer noch sind, da lässt sichs am Besten kopieren. Umd was Tablets angeht, ist mir bewusst das andere Unternehmen vor dem iPad schon verducht haben. Aber sie haben es nicht Geschafft ein einwandfreies Produkt herzustellen. Ach ja, und stimmt Apple hat ja gar nicht so viel entwickelt. Nur die Maus, oder die Fenster in euren Windows.. Und, und, und….
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  8. Christian 16. Dezember 2012 um 09:37 Uhr ·
    Apple hat gar nichts Erfunden! Die Maus ist auch geklaut und damit beweist du, das du gar keine Ahnung hast. Lass es bleiben und nutze ein Smartphone was einfach nur noch lächerlich ist. Deine aussagen sind typisches Fanboy gelaber, Apple hat dir gut den Kopf gewaschen.
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    • hubi1979 16. Dezember 2012 um 11:03 Uhr ·
      Ich glaub eher du hast keine Ahnung! Und aussrdem frag ich mich was so Anti Apple – Wahrscheinlich -Android – Fanboys auf der Apple News Seite rumsurfen?! Das einzigste was lächerlich ist sind Firmen wie Samsung die ihren ganzen Erfolg auf kopieren von funktionierenden Profikten auslegt. Ich bin kein Fanboy, habe zuvor andere Produkte lange benutzt und kein Produkt hat mich je so übzeugt in der Handy oder Computerbranche wie die von Apple! Und wenn du sie kacke findest dann kauf dir was anderes und werde glücklich! Ende
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      • hubi1979 16. Dezember 2012 um 11:09 Uhr ·
        p.S. Und Apple hat die Maus vielleicht nicht erfunden, dafür aber lizensiert und als Massentauglich weiterentwickelt und eingeführt. Darum gehts doch. Aber sie haben im Vergleich zu anderen Unternehmen ziemlich wenig sich illegal angeeignet, sondern gekauft.
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  9. Christian 16. Dezember 2012 um 11:13 Uhr ·
    Du bist einfach nur nur DUMM! Lerne mal richtig Schreiben und Informiere dich mal richtig, bevor du dich weiterhin lächerlich machst!
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    • Christian 16. Dezember 2012 um 11:19 Uhr ·
      Unternehmenskritik als Blasphemie Apple gilt derzeit als der erfolgreichste Wirtschaftskonzern der Welt. Mit geschickten Strategien, etwa dem System der Verknappung, bindet das Unternehmen Kunden emotional an sich. Die Folge: Apple gleicht einer Sekte, die nicht kritisiert wird. Das kann gefährlich werden. Das Ziel des Unternehmens sollte jedem klar sein. Der angebissene Apfel ist derzeit eines der bekanntesten Firmenlogos der Welt. In leuchtendem Weiß erstrahlt er auf der Oberfläche eines jeden iMac, iPod, iPad und iPhone. Doch die Silhouette ist mehr als ein Firmenlogo. Sie symbolisiert, ähnlich dem angeklebten Fisch auf der Heckklappe eines Familienvans, die Zugehörigkeit zu einer Religion. Der Apple-Religion. Im vergangenen Jahr fanden Hirnforscher heraus, dass Apple-Produkte die gleichen Hirnregionen anregen wie religiöse Symbole. Und in der vergangenen Woche sagte Kirsten Bell, Anthropologin an der University of British Columbia, dass Apple die „Definition einer Religion“ erfülle. Doch wie wird der Begriff „Religion“ definiert? Ein schwieriges Feld. Zumindest kann die Forscherin behaupten, dass Apple ihre eigene Definition von Religion erfüllt. Doch in der Tat ist es nicht besonders abwegig, Apple als religiös geprägtes Phänomen zu betrachten. Denn schaut man sich einmal an, welche Funktionen Religionen in einer Gesellschaft erfüllen, so fallen schnell Parallelen auf. Diese Feststellung ist nicht problematisch, wie auch Religionen nicht per se zu verurteilen sind. Problematisch ist der folgende Schritt. Auf funktionaler Ebene fallen Apple nicht nur religiöse, sondern sogar sektenhafte Züge zu. Der iGod und seine Jünger Beispiel Steve Jobs: Der Gründer des kalifornischen Unternehmens ist nicht weit von einem Gott-Status entfernt, falls er ihn nicht in einigen Kreisen schon erreicht hat. Wahlweise wurde und wird er als „Seher“, „IT-Messias“, „Prophet des Internetzeitalters“, „Apple-Guru“ oder „iGod“ bezeichnet. Er wusste, was die Menschen brauchen, und er gab es ihnen zur rechten Zeit. Die Person Steve Jobs darf dabei nicht hinterfragt werden. Und auch die Frage, mit welchen Methoden Jobs seinen Konzern führte, stellt man besser nicht. Die Produktpräsentation des ersten iPhones gleicht einem Gottesdienst mit dem Messias persönlich; Jeans, Rollkragenpullover und Turnschuhe, das liturgische Gewand des Steve Jobs, mit dem er zur Ikone wurde. Der Apfel statt des Kreuzes auf dem digitalen Leinwand-Altar, samt Heiligenschein vor dem verlorenen Schwarz der Unendlichkeit. Die Schar der Apple-Jünger klatscht, jubelt und pfeift, als Jobs seine Heilsbotschaft verkündet und das revolutionäre iPhone enthüllt. Was als Veranstaltung fundamentaler Christen oder Moslems befremdlich und gefährlich wirken würde, wird bei Apple als geniale Marketingstrategie gelobt. Die Inszenierung solcher Veranstaltungen ist nur ein Faktor unter vielen. Apple sorgt geschickt dafür, dass die Kunden möglichst komplett auf Produkte des US-Konzerns umstellen. Ein iPod oder iPhone kann nur über iTunes mit Daten versorgt werden, und am Besten funktioniert das ganze mit einem iMac. Eine geschickte Strategie, die Kunden komplett an sich zu binden: Wer in den vollen Genuss der Apple-Vorteile kommen will, braucht mehr als nur ein iPhone. Er braucht das gesamte Paket, um perfekt vernetzt zu sein. In der Sekten-Checkliste der Eltern- und Betroffeneninitiative gegen psychische Abhängigkeit Sachsen lautet ein Punkt: „Die Gruppe will, dass du alle alten Beziehungen abbrichst, weil sie deine Entwicklung behindern.“ Auf technischer Ebene trifft das bei Apple ins Schwarze. Freilich, auch anderen Konzernen wäre es am liebsten, wenn Kunden komplett auf die jeweils eigenen Produkte umsteigen würden. Das liegt in der Natur der Sache. Doch niemand fordert seinen Absolutheitsanspruch mit einer solchen Vehemenz ein wie Apple. Wer Apple kritisiert, betreibt Blasphemie Man könnte die Liste noch erweitern. So verwundert, warum viele Menschen die Kritik an einem Konzern, so sie denn geäußert wird, als persönlichen Angriff werten. Wer Apple kritisiert, kritisiert nicht nur ein Wirtschaftsunternehmen. Er verletzt viele Menschen offenbar auf einer intimen Ebene. Es besteht eine emotionale Bindung. Man ist nicht nur einfach Kunde; Apple wird Teil der eigenen Lebenswelt, der eigenen Identität. Nur so ist erklärbar, warum die Diskussion um ein Unternehmen, dessen einziges Ziel es immer noch ist, Geld zu verdienen, geradezu zu einem Glaubensstreit ausarten kann. Wer Apple kritisiert, betreibt Blasphemie. Diese Intensität mag eine gelungene Marketingstrategie sein, Heiligenschein und Messias inklusive. Doch letztlich führt eine solche psychische, emotionale Abhängigkeit wie auch bei sektenartigen Glaubensgemeinschaften zur Kritikunfähigkeit. Das ist vor allem gefährlich, wenn man sich die Ziele desjenigen verdeutlicht, der nicht kritisiert werden darf. Bei Apple liegt dies auf der Hand: Das Ziel ist der Inhalt des Kundengeldbeutels. Die Kritikunfähigkeit im System Apple ist offenkundig: Kaum einer fragt, warum der Zuschlag für ein paar Gigabyte beim iPhone mehr als hundert Euro beträgt, obwohl der Großhandelspreis nur bei ein paar Euro liegt. Es wird schweigend hingenommen. Kaum einer fragt mehr nach den Produktionsbedingungen der Apple-Fabrikate. Auch das wird hingenommen. Leider scheint eine solche Kritikunfähigkeit auch bei vielen Medien vorzuherrschen; der Glanz der Apple-Produkte erleuchtet nicht nur die eigenen Anhänger, sondern er strahlt darüber hinaus. Für diese Werbung muss der Konzern nicht zahlen. Sie kommt von ganz alleine. Angenommen, Apple wäre tatsächlich kein Wirtschaftskonzern, sondern eine kultische Glaubensgemeinschaft, die den Menschen eine beliebige Heilsbotschaft vermittelt. Wie laut wäre der Aufschrei, wie eindringlich die Warnungen aufgrund der Macht, die Apple besitzt? Solche Hinweise verhallen, falls vorhanden, ungehört. Der Apfel strahlt weiter. Nicht nur als Symbol für ein erfolgreiches Unternehmen, sondern auch als Zeichen der besonderen Verbundenheit. Als Bekenntnis und Credo zugleich. Doch wer in einen Apfel beißt, sollte sich zumindest fragen dürfen, ob da nicht vielleicht der Wurm drin ist.
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  10. Ole 16. Dezember 2012 um 11:33 Uhr ·
    Das sind Leute die mit dem zurechten Erfolg von Apple nicht klar kommt. Warum denkt ihr, dass Apple so ein Erolg hat? Natürlich weil die auf die richtigen Ideen kamen und alles perfekt miteinander Kombiniert haben. Punkt. Fertig. Aus!
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    • Christian 16. Dezember 2012 um 12:25 Uhr ·
      Noch so einer von der SEKTE Ihr glaubt den scheiß wirklich? Denken muss man ja nicht, denn was Apple sagt, kann ja nur richtig sein. OMG
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  11. hubi1979 16. Dezember 2012 um 23:07 Uhr ·
    Lieber Christian, hast du keine Freunde? Oder hast du dein Leben dem Kampf gegen Apple verschrieben?! Denkst du du musst alle vor Apple warnen? Ja, ich weiss, Apple Kunden sind Sektenanhänger… Du hast doch den Knall nicht gehört?! Ich fass es nicht, das du auf einer Applenews Seite Apple Kunden bzw. Interessierte belästigst. DU BIST PEINLICH! Keinen Bock mehr auf dein Verschwörungs- bzw. Paranoiageseiere! Ich kauf Apple weil ich die Produkte spitzenmäßig designed , einfach nur anwenderfreundlich und technisch genial finde. Die Vernetzung mit iTunes und iCloud funktioniert bestens. Die Materialien sind einfach wertig und nicht aus Plastik. Und selbst wenn ich ein Fan bin, bin ich kein Sektenmitglied! Oder sind alle Fussballfans Sektenmitglieder?! Hol dir Hilfe!!!!
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    • Christian 17. Dezember 2012 um 09:06 Uhr ·
      Plaste ;-) Das war so klar und beweist das du einer der gewissen AppleJünger bist HAAHAA schön wie ihr AppleFreaks abgeht wenn man euer Heiligtum beleidigt mit WAHREN AUSSAGEN! Du bist richtig gut verblendet von dem Gott, ich fonds einfach nur geil. Kauf dir mal ein richtiges Smartphone, am besten von SAMSUNG! Dann siehst du mal was dein EierFone so toll gar nicht kann ;-) achja Technisch genial: ich würde sagen alte Technik mit guter Werbung Verkauft und du bist einer, der sich auch Scheiße als Gold Verkaufen lässt. HAAHAA
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  12. GalaxyS3 17. Dezember 2012 um 09:13 Uhr ·
    Sehr schön hier und da muss ich meinen Senf doch auch mal dazu geben. Ich hatte nie ein iPhone. Auch kein iPad und keinen iPod. Noch nicht einmal einen Mac. Und ich habe auch nicht die Absicht, mein Samsung Galaxy S3 demnächst gegen das iPhone 5 oder meinen Windows-basierten Laptop gegen ein MacBook auszuwechseln. Der Kult der Apple-Jünger nervt!!! Was anfangs eher Zufall war, entwickelte sich bei mir im Laufe der Jahre zu einer festen Überzeugung: Apple? Nein, danke! Was mich zunehmend nervt ist der Kult, den die Apple-Jünger um die ach, so trendigen Geräte aus dem kalifornischen Cupertino treiben. Was anfangs, in den 80er-Jahren, als die Macintosh-Computer als Underdogs gegen die IBM-betriebenen PCs antraten, noch sympathisch-verschroben daherkam, ist inzwischen nur noch Masche und Fassade. Das gilt für die so bemüht coolen iPod-Lauscher, die ohne ihre Ohrstecker gar nicht mehr aus dem Haus gehen und denen egal ist, was sie da hören – Hauptsache der Sitznachbar in der U-Bahn bekommt mit, dass der Sound aus dem neuesten iPod kommt. Und das gilt für jene Internet-Junkies, die statt eines Gameboys nun allüberall ein iPad oder ein iPhone als Lieblingsspielzeug zur Hand haben , und so gekonnt mit flinken Fingern übers Display wischen, immer auf der Suche nach dem neuesten Kult-Link. Steve Jobs machte Apple zum Selbstzweck!!! Steve Jobs, der Apple-Gründer, verstand es in unnachahmlicher Weise, seine technischen Innovationen mit einem pseudo-philosophischem Überbau zu versehen, dass alsbald kaum einer noch nach Sinn und Zweck fragte – Apple wurde zum Selbstzweck . Alle rannten hinterher. Auch dann noch, als Apples Konkurrenz längst gleichwertige oder gar bessere Produkte zu einem günstigeren Preis lieferten – nur eben ohne angebissenen Apfel auf dem glänzenden Lack. Aber Vorsicht: Jeder Trend führt unweigerlich zu einem Gegentrend, irgendwann kippt das Ganze, eines Tages läuft sich die iMasche tot. Und dann, liebe Mac-Alleskäufer, sind wir Apple-Verweigerer ganz weit vorn. Schreibt euch das auf euren Touchscreen! Wenn dort vor lauter Apps noch Platz sein sollte…
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  13. Michellee :P 18. Dezember 2012 um 20:06 Uhr ·
    Ganz ehrlich ich will ja nur mal was sagen Ihr „Samsung“ Anhänger seid ja natürlich viel besser muss man ja einsehen ne ? Ganz ehrlich ihr labert doch auch nur scheisse ich meine wenn ihr doch so GEGEN Apple seid warum sagt mir WARUM ? surft ihr dann auf einer Apple Fan Seite und müsst euch als der Ober King aufführen weil ihr meint Samsung ist besser ? Lieber Christian wenn du so gegen Apple bist schreib deinen 100 % notwendigen Satz geh und verschwinde aber hör auf irgendwelche Menschen mit Massen Dialogen voll zu labern nur weil du meinst Apple ist scheiße ich hab schon mehrere Handys von Samsung gehabt ja sogar Galaxy S3 aber ich find iPhone nunmal sehr viel besser und da hat auch jeder seine eigene Meinung MFG
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  14. Christian 21. Dezember 2012 um 15:25 Uhr ·
    Noch so einer von der Sekte. Süß seids ja…
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  15. Michellee :P 21. Dezember 2012 um 17:06 Uhr ·
    Jaaa waa wie auch immer du auf „Sekte“ kommst haha danke ^^
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