CarPlay Porsche

21. Dezember 2023

Fabian Schwarzenbach

Apple CarPlay der nächsten Generation ist endlich da

Was für ein Fotofinish! Apple hat angekündigt, die ersten Fahrzeuge mit Apple CarPlay der nächsten Generation würden noch 2023 vorgestellt werden. Und zwei Wochen vor Ende des Jahres ist es so weit: Porsche und Aston Martin bringen die iPhone-Spiegelung im kommenden Jahr in ihre Cockpits.

Den Beginn wird Aston Martin machen. Das Unternehmen hat konkret angekündigt, CarPlay der nächsten Generation ab 2024 an Bord zu haben. Porsche legt sich noch nicht genau fest, wann es bei den Stuttgartern so weit sein soll. Hier wird lediglich auf eine Unterstützung „in Zukunft“ verwiesen.

Das ist Apple CarPlay der nächsten Generation

Mit CarPlay hat Apple eine einfache Lösung geschaffen, um die iPhone-Experience im Auto erleben zu können. Beim Einsteigen koppelt sich das iPhone mit dem Fahrzeug und übernimmt den Bildschirm des Infotainmentsystems. Hierüber lassen sich dann Anrufe tätigen, Musik und Podcasts steuern sowie navigieren.

CarPlay Aston Martin
CarPlay Aston Martin, Quelle: Apple

Apple CarPlay der nächsten Generation wurde 2022 angekündigt und geht einen Schritt weiter. Da viele Fahrzeuge auf digitale Bildschirme hinter dem Lenkrad und auf der Beifahrerseite setzen, kann CarPlay der nächsten Generation den zusätzlichen Platz nutzen und auch Fahrzeugeigene Funktionen übernehmen. Mit CarPlay der nächsten Generation wird es möglich sein, die Geschwindigkeit, aktuelle Verbrauchsdaten und vieles mehr anzuzeigen. Kurzum: CarPlay übernimmt das Cockpit und zeigt sämtliche Daten in Apple-typischer Optik an.

7 Gedanken zu „Apple CarPlay der nächsten Generation ist endlich da“

  1. Na hoffentlich ist das nicht auch so ein Unsinn, was die letzte SW mit dem „Karten Navi“ aufgeführt hat! Es sind keine Informationen mehr ersichtlich! Da fährt man besser mit Google Maps!
  2. Noch lieber wäre mir, wenn CarPlay der aktuellen Generation nicht regelmäßig bei Telefonaten die Verbindung zum Auto abbricht und neu aufbaut. Bei Podcasts und Musik bekommt Apple das ja auch hin.

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