#apnp: Apple Music | iPhone mit Intel-Modem | iPhone X | HomePod | Apple Prime? | Event im März? – #apnp vom 05.02.2018
Das wird die Geschichte von Musik, Modems, klingelnden Handys, dem HomePod, neuen Produkten und vielleicht sogar einem Abo-Service für Apple-Hardware. Denn das ist, was heute passiert ist – und wir werden das zusammenfassen. Im #apnp vom 5. Februar 2018.
Apple Music wächst ganz schön schnell
Zahlen lügen nicht: Apple Music wächst jeden Monat um 5%, während Spotify monatlich um 2% wächst, und wenn das so weitergeht, dann muss man nur beide Graphen in ein Koordinatensystem zeichnen und schwupps, sieht man, wann Apple Music (in den USA) größer sein wird als Spotify. Falls das Wachstum anhält, wäre das im Sommer der Fall.
iPhone 2018: Nur noch mit Intel-Modems?
Intel hat schon in den letzten Jahren einen Teil der Modems für das iPhone hergestellt. Dieser Anteil könnte in diesem Jahr auf 100% erhöht werden. Das jedenfalls behauptet Ming-Chi Kuo von KGI Securities. Apple habe genug von Qualcomm und da die Intel-Chips schneller wären, günstiger zu haben sind und auch noch weltweit funktionieren, klingt das eigentlich einleuchtend.
iPhone X klingelt – aber man kann nicht drangehen
Offenbar gibt es einen Bug in iOS 11. Das sollte niemanden ernsthaft erschüttern, denn an Bugs fehlt es dem Betriebssystem wahrlich nicht. Der aktuelle, der jetzt durch das Mediendorf gejagt wird, bezeichnet das iPhone X, wie es wegen eines Anrufs klingelt, aber man kann den Anruf nicht annehmen – weil der Bildschirm dunkel bleibt.
HomePod: In Großbritannien gibt es Lieferzeiten
Der HomePod dürfte das erste neue Apple-Gerät seit langem sein, das nicht innerhalb von Minuten oder Stunden ausverkauft war. Immerhin: In Großbritannien ist der geschätzte Liefertermin nun um ein paar Tage nach hinten korrigiert worden, wenn man jetzt bestellt. In den USA und Australien ist aber noch alles beim Alten.
Apple Prime – alles in einem Abo
Noch ist es nur ein Hirnfurz eines Analysten, aber wer weiß, vielleicht kommt ja Apple auf Ideen: Horace Dediu sinniert im Wall Street Journal darüber, ob es sinnvoll für Apple wäre, eine Abo-Flatrate anzubieten. Apple Music, iCloud-Speicher und das jeweils aktuelle iPhone – alles in einer Gebühr. So könne Apple besser abschätzen, wie hoch der Absatz sein wird und Nutzer könnten die monatlichen Kosten besser kalkulieren. Genial!
Erste neue Produkte im März?
Apple kann ja auch nicht jedes Jahr bis zum Sommer warten. Das denkt jedenfalls Digitimes und behauptet, dass Apple schon im März die erste Ladung neuer Produkte auf den Markt bringen könnte. Die Quelle ist vage in den Zulieferern begründet, aber so richtig glaubwürdig wirkt das nicht. Mal davon abgesehen, dass März ein Zeitfenster wäre, das Apple schon verwendet hat.
Aus der Redaktion: Yannik ist begeistert
Yannik ist unser Sportler und er hat am Wochenende eine Dokumentation auf Arte gesehen. Ok, eigentlich war es in der Mediathek, aber wir wollen ja nicht kleinlich sein. Es geht dabei um Faszien – Bindegewebe. Für ihn als Sportler war die Doku hoch interessant, er versichert aber, dass auch „normale Menschen“ da spannende Informationen mitnehmen können. Beispielsweise, wenn man Rückenbeschwerden hätte.
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