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Anker SOLIX: Zwei Balkonkraftwerke ohne aufwendige Installation vorgestellt

Deutschland befindet sich wirtschaftlich gesehen in einer der schwierigsten Phasen seiner Geschichte: Das liegt primär an der Inflation, deren Haupttreiber die hohen Energiepreise sind. Das macht sich auch beim Verbraucher aufgrund immer weiter steigender Strompreise bemerkbar. Laut der Bundesregierung sollen Balkonkraftwerke ein Baustein zur Lösung sein, doch es gibt regulatorische Hürden, die überwunden werden wollen. Genau hier setzt die neue Lösung von Anker an, die auf den Namen SOLIX hört. 

Anker SOLIX

Wer eine Solaranlage als Balkonkraftwerk betreiben will, benötigt dafür eine Genehmigung von der Kommune und die Zustimmung des Vermieters. Grund ist die Installation auf der Außenseite. Hier will Anker mit seinen beiden SOLIX-Modellen aus der SOLIX-Serie ansetzen. Die Balkonkraftwerke von Anker Solix kombinieren, was in Handel bislang einzeln gekauft und anschließend in Eigenregie miteinander verbunden werden musste.

So beinhalten die Solix-Bundles neben den Photovoltaik-Paneelen einen smarten Wechselrichter mit iPhone-Applikation und zwei Paar-Halterungen. Letzteres ist dabei entscheidend, da sich die Balkonkraftwerke so ohne Montage aufstellen lassen und keinerlei Genehmigung oder Zustimmung benötigen.

Wir haben durch intensive Marktbeobachtung und nicht zuletzt aufgrund der riesigen Nachfrage nach unseren Anker PowerHouses erkannt, dass KonsumentInnen unabhängig sein, etwas bewegen und aktiv ihren Beitrag für eine Energiewende leisten wollen. Mit Anker SOLIX und unseren Balkonkraftwerk-Komplettpaketen machen wir diesen Schritt in Verbindung mit dem ausgezeichneten Anker-Kundenservice so einfach wie nie. Das namensgebende Thema Solarenergie ist für Anker Innovations von größter Bedeutung, wir haben in diesem Bereich noch viel vor.“

Zur Befestigung liegen beiden Kraftwerksvarianten je zwei Paar der ebenfalls von Anker bereitgestellten Tilt-Mount-Halterungen bei. Die Stahlhalterungen wiegen je 10 Kilo und lassen sich mit ihren Haken sowohl an Balkonbrüstungen befestigen als auch auf ebenen Untergründen aufstellen und am Dach arretieren, dabei lassen sich vier Anstellwinkel wählen: 0°, -30°, -40° und -45°. Mitgelieferte Halteseile sorgen für zusätzlichen Schutz. Die Einstellwinkel sind deshalb wichtig, da sich auf einer speziellen Webseite der voraussichtliche Ertrag und damit das Einsparpotenzial errechnen lässt.

Preise und Verfügbarkeit

Es handelt sich hierbei um eine ansprechende und komfortable Lösung, die sich Anker außerordentlich bezahlen lässt.

  • Anker Solix Premium Balkonkraftwerk: Vollschwarz, 2 X 440 Watt, Modulgröße: 1706 × 1134 × 35mm, Moduleffizienz: 23%, 15 Jahre Produktgarantie, 30 Jahre Ertragsgarantie (≥88%). Bundle-Preis: 1389 Euro.
  • Anker Solix Balkonkraftwerk: Vollschwarz, 2 X 415 Watt, Modulgröße: 1722 x 1134 x 35mm, Moduleffizienz: 21,3%, 15 Jahre Produktgarantie. Bundle-Preis: 989 Euro.

Wichtig zu wissen, die Balkonkraftwerke sind, zumindest laut unserer Recherche von der Mehrwertsteuer befreit. Zudem besteht die Möglichkeit, durch das Balkonkraftwerk CO₂-Zertifikate zu verkaufen. Da gibt es bestimmte Anbieter im Netz, die diese Zertifikate gesammelt als Bonds an Firmen verkaufen – bis zu 300 Euro lassen sich so in der jährlichen Steuererklärung geltend machen. Fragt hier aber bitte einen Steuerberater an oder schaut in euer Steuersoftware nach.

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Patrick Bergmann
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22 Kommentare zu dem Artikel "Anker SOLIX: Zwei Balkonkraftwerke ohne aufwendige Installation vorgestellt"

  1. Jan 20. Februar 2023 um 13:43 Uhr ·
    Ich hab da mal ein paar Fragen an die Redaktion: 1.) Wir haben ein Balkonkraftwerk von greenakku als Paket gekauft, das musste man nur aufhängen, ein paar Stecker verbinden und fertig. Nichts von wegen einzeln im Handel kaufen. Das gibt’s bei greenakku schon seit Jahren 2.) Monokristalline Module sind zwar effizienter, aber degradieren schneller. In Anbetracht dessen, dass die Mehrwertsteuer seit 1.1.2023 entfällt, sind die Preise im Vergleich zu anderen Anbietern völlig überzogen, oder? 3.) Wo habt ihr die Infos zu den CO2-Zertifikaten her? Für E-Autos ist mir das bekannt, aber für Photovoltaikanlagen konnte auch Google nicht helfen. Könnt ihr da weitere Infos bereitstellen?
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    • Patrick Bergmann 20. Februar 2023 um 15:53 Uhr ·
      Und konkret zu deinem ersten Punkt. Genau das Aufhängen ist bei vielen Mietverhältnissen der Knackpunkt, weil nicht erlaubt. Deshalb ist die Lösung mit dem Aufstellen auf dem Balkon schon recht interessant
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      • guest1234 20. Februar 2023 um 18:37 Uhr ·
        Ändert aber nichts an überteuerten preis – ein Komplettpaket wie dieses bekommt man um 700€
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      • Patrick Bergmann 20. Februar 2023 um 19:44 Uhr ·
        Das mag sicherlich sein, eine kurze Suche via Google zeigte uns zumindest an, dass Standfüße bei den angezeigten Modellen für knapp 700 Euro noch separat dazugekauft werden müssen. Die liegen dann noch mal bei knapp 100 Euro. Wir mögen jedoch nicht ausschließen, dass es günstigere Alternativen gibt. Das ist ja das Schöne an einer Marktwirtschaft.
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      • guest1234 20. Februar 2023 um 21:34 Uhr ·
        Es ging ja in erster Linie um die (mit Verlaub: schlechte) Argumentation. Es wurde argumentiert es gäbe solche Sets nicht, was schlicht nicht stimmt. Es wurde argumentiert man bräuchte so ein Set wenn man es an der Mietwohnung anbringen will was ebenfalls nicht stimmt. Schlussendlich kommt man würde für andere Komplett Sets eine Halterung benötigen die extra kostet. Das stimmt zwar bei vielen Sets, verringert den Preisunterschied aber auch nur marginal. Es spricht ja nichts dagegen ein solches Produkt vorzustellen, man sollte aber keine Behauptungen in den Raum stellen die falsch und schlecht recherchiert sind.
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      • Patrick Bergmann 20. Februar 2023 um 21:40 Uhr ·
        Danke für das Feedback: Wir haben gar nichts argumentiert, sondern das Produkt vorgestellt. Und allein der erste Satz ist schon falsch, denn es ist das erste Set von Anker und eines der ersten All-in-one-Lösungen, welches nicht nur die Hardware, sondern auch die Software in Form einer App anbietet. An einer Mietwohnung lässt sich solch ein Balkonkraftwerk nicht einfach so anbringen, dafür braucht es ein Balkon. Und über die diversen Fallstricke sind ausreichend für beide Seiten Argumente ausgetauscht worden.
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      • guest1234 21. Februar 2023 um 08:49 Uhr ·
        Und auch zu einer Produktvorstellung gehört dass man sich informiert. Oder ist der Artikel 100% Werbung? Zu schreiben dass es das erste Set wäre bei dem man die Komponenten nicht einzeln kaufen müsste stimmt schlicht nicht usw. – ob Argument oder wer nun ‚Recht‘ hat hin oder her, ich an eurer Stelle hätte schon längst den Artikel etwas umformuliert – aber jeder wie er mag …
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      • Patrick Bergmann 21. Februar 2023 um 11:17 Uhr ·
        Moin, Natürlich verlassen wir uns auch auf Informationen des Herstellers. Aber Du kannst uns ja sicherlich das Modell verlinken, welches vor Anker ein Komplett-Set inklusive App und Standfüßen zur Bodenaufstellung auf dem Markt verfügbar war
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      • Segafrefo 20. Februar 2023 um 18:38 Uhr ·
        Bullshit! Auf gemieteten Flächen wie Balkon, Terrasse, Garten etc. bedarf es keiner Zustimmung, wenn es nicht im Mietvertrag ausgeschlossen wurde. Die Anker-Bakonkraftwerke gibt es bereits seit Jahren… mit Halterung oder zum Aufstellen und sind mit einer Leistung von 600 Watt-Modul gibt es bereits ab 500€. und sin MwSt befreit. Die Ankerpreise sind wahrlich fernab des Wettbewerbs. By the way, „Angebot 1 „ über 2×440 Watt: In Deutschland sind Balkonkraftwerke nur bis 600 Watt zugelassen, weshalb ein Wechselrichter den erzeugten Strom automatisch auf diesen Wert herunterdrosseln muss.
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      • Patrick Bergmann 20. Februar 2023 um 19:38 Uhr ·
        Anker selbst spricht davon, dass es seine ersten beiden Balkonkraftwerke sind…. Du scheinst also mehr als der CEO von Anker zu wissen. Und jedes Balkonkraftwerk muss im Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur sowie beim örtlichen Netzbetreiber registriert werden. Dies wurde in der Regel bis vor kurzem an eine Zulassung geknüpft. Die wird im Rahmen der Energiewende aufgeweicht, genauso wie übrigens die Grenze von 600 Watt. Noch für dieses Jahr gibt es Bestrebungen, die Grenze von 600 Watt auf 800 Watt anzuheben. Last but not least der Punkt mit dem Vermieter: Selbst wenn es nicht explizit, also im Wortlaut ausgeschlossen ist, hat der Vermieter dennoch ein weitreichendes Mitspracherecht, wie Mieter optisch den Balkon zu gestalten haben. Mit genau diesem Interpretationsspielraum sind aktuell diverse Gerichte hierzulande mit den Verfahren beschäftigt, da nicht wenige Vermieter deshalb eine fristlose Kündigung ausgesprochen haben.
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      • Segafrefo 20. Februar 2023 um 20:12 Uhr ·
        Sorry, hatte Balkonkraftwerke gemeint und nicht Anker-Balkonkraftwerke. Mein Fehler! Bzgl deiner anderen Anmerkungen deiner Antwort: Ich habe ein Balkonkraftwerk, das bei der Bundesnetzagentur und dem Netzbetreiber (Man muss nur einige technische Daten weitergeben, sodass dem Netzbetreiber deutlich wird, dass ein geprüftes und zugelassenes Gerät verwendet wird) angemeldet wurde. Das ist total unkompliziert. Selbst der Austausch des Stromzählers ohne Rücklaufsperre lief durch Netzbetreiber kostenlos und innerhalb einer Woche ab. Bzgl Bestrebungen: die aktuelle Gesetzeslage ist 600 Watt. Alles andere interessiert aktuell nicht. Bzgl Vermieter: mein Vermieter wollte es verbieten… konnte sich juristisch nicht durchsetzen. Grundsätzlich verbieten dürfen Eigentümer Mietern die Nutzung eines Balkonkraftwerkes nicht, solange keine baulichen Maßnahmen erfolgen müssen. Das ist in den meisten Fällen nicht der Fall. Zum Besp hat das AG Stuttgart geurteilt (Az: 37 C 2283/20) , dass die Einwilligung des Vermieters zwar nötig sei, es andererseits aber auch nicht versagt dürfe, da solche Module Energie sparen und zum Umweltschutz beiträgt. In der Urteilsbegründung wies das Amtsgericht zudem auf ein rechtskräftiges Urteil vom Amtsgericht München (AZ 214 C 24821/90) aus dem Jahr 1990 hin, indem das Aufstellen einer Solaranlage auf einer Terrasse schon damals als vertragsgemäßer Gebrauch derselben eingestuft wurde. Also, wenn redaktionelle Beiträge gepostet werden, dann bitte korrekt.
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      • Patrick Bergmann 20. Februar 2023 um 20:34 Uhr ·
        Ah okay. Balkonkraftwerke gibt es auch von anderen Herstellern. Das ist gänzlich richtig. Andere Hersteller sind aber nicht Anker bzw. bieten umgekehrt kein Zubehör für iPhone, iPad oder den Mac an. Somit schließt sich auch dieser Kreis. Du sagst selbst, dass Du die Daten durchgeben musst – was einer Anmeldung entspricht. Inwieweit unsere Information falsch sein soll, erschließt sich uns nicht. Zum letzten Punkt mit dem Aktenzeichen. Auch hier unterstützt Du uns ja in unserer Aussage. Erstens ist eine Terrasse kein Balkon. Bei einem Balkon geht es um den optischen Gesamteindruck und hier kann ein Vermieter sehr wohl strengere Auflagen machen >> (untersagt ist jegliche Umgestaltung, die den optischen Gesamteindruck stört). Das ist dann eine rechtlich bindende Klausel, auf die sich ein Vermieter in solch einem Fall berufen kann. Baut der Mieter die Anlage innerhalb einer Frist nicht zurück, ist letztlich sogar eine fristlose Kündigung möglich. Gegen diese steht einem Mieter dann selbstverständlich der Klageweg offen und dies wird ja auch an diversen Gerichten ausgefochten. Den Punkt mit den baulichen Maßnahmen hast Du ja dankenswerterweise schon eingefügt. Wenn man also schon mit Urteilen um sich schmeißen möchte, dann auch bitte korrekt ausdifferenzieren. Wir freuen uns dennoch für Dich, dass Du Dein Balkonkraftwerk zu 100% ohne Rücksicht auf deinen Vermieter aufbauen und in Betrieb nehmen konntest und somit einen Beitrag zur Energiewende leistet. In diesem Sinne wünschen wir Dir noch viele Sonnenstunden, soll ja auch gut gegen Rechthaberei sein.
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      • Segafrefo 21. Februar 2023 um 06:58 Uhr ·
        Bzgl Anmeldung hatte ich nie abgestritten! Ich hatte mich nur auf andere „Kraftwerke“ bezogen, die weitaus günstiger sind. Wenn jemand eine iOS-Anbindung haben möchte, so soll jeder für sich entscheiden, ob der höhere Preis gerechtfertigt ist. Bei den wenigsten Mini-PV-Anlagen ist eine bauliche Änderung notwendig. Zur Installation wird noch nicht einmal ein Elektriker benötigt. Wenn du Urteile in Frage stellst dann lies sie dir bitte durch. Bei dem Stuttgarter Urteil wurde vom Vermieter u . a. auch mit baulichen Änderungen (Dübellöcher) argumentiert. Beim Münchener Urteil konnte sich nicht auf Balkonkraftwerke bezogen werden, da es die 1990 noch gar nicht gab …
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      • Patrick Bergmann 21. Februar 2023 um 11:48 Uhr ·
        Moin, Die Urteile hatte ich gelesen. Wir wollen auch nicht streiten. Vielmehr haben alle Leser, die sich dafür interessieren, mit dem Angebot von Anker einfach eine weitere Option. Wem das nicht passt, weil zu teuer, zu dies, zu das, der kann sich ja anderweitig orientieren. Ein größeres Angebot sorgt doch in der Regel für mehr Wettbewerb, da der Verbraucher mehr Auswahl hat. Wenn dieses Thema eines gelehrt hat, dann dies, dass es mehr Wettbewerb braucht. In diesem Sinne wünschen wir allen Besitzern eines Balkonkraftwerks ein sonniges Jahr 2023 mit einer möglichst großen Solarenergieernte.
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    • Patrick Bergmann 20. Februar 2023 um 20:37 Uhr ·
      Hallo Jan, danke für dein Feedback. Ich hatte erst jetzt Zeit für deine dritte Frage. ich verlinke Dir mal die folgenden Informationen, war direkt der zweite Suchtreffer bei Google >> https://www.wirkaufendeinethg.de/blog/2022/10/20/thg-quote-fuer-die-photovoltaik-anlage-beantragen/
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  2. frage! 20. Februar 2023 um 14:53 Uhr ·
    Mich interessiert auch, wie das mit den Zertifikaten läuft…
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  3. Patrick Bergmann 20. Februar 2023 um 15:52 Uhr ·
    Moin, zu den Zertifikaten: es gibt verschiedene Anbieter, die das bundlen und als Bond verkaufen. So kann man beispielsweise auch mit seinem E-Bike oder seinem E-Scooter noch ein paar Euro sparen. Das ist dann jedoch eher steuerrechtlich und nicht unser Fokus. Deshalb der klare Hinweis, sich beim Steuerberater des Vertrauens oder über den örtlichen Lohnsteuerverein zu informieren
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  4. Seeyousoon 21. Februar 2023 um 07:16 Uhr ·
    Verrückt wie hier gegen die Redaktion geschossen wird. Der Umgangston passt nicht, sorry. Man kann ja sachlich diskutieren, aber wie es hier teils abläuft ist es nur falsch
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    • Patrick Bergmann 21. Februar 2023 um 11:44 Uhr ·
      Danke für den Zuspruch. Wir sind alle nicht frei von Fehlern. Die Diskussion zeigt aber auf, dass dieses Thema emotional bewegt und sich viele Leser damit beschäftigen. Wir sehen das so, dass das Set von Anker eine weitere Alternative ist. Und mehr Auswahl ist doch für alle Konsumenten gut.
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  5. frage! 21. Februar 2023 um 09:32 Uhr ·
    https://www.mydealz.de/share-deal-from-app/2117890 Hier mal etwas mit angemessenen Preis von viel besseren Panels. Bifazial, Glas Glas!
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    • Patrick Bergmann 21. Februar 2023 um 11:15 Uhr ·
      Danke für den Tipp. Aber auch hier ist das verlinkte Modell nicht mit dem vorgestellten Produkt von Anker vergleichbar. Laut Beschreibung lässt sich nur ein Winkel auswählen, Anker bietet ja vier Aufstellwinkel an. Auch eine App konnten wir bei dem Angebot nicht entdecken. Und von der lokalen Verfügbarkeit sehen wir hinweg. Es wäre also schön, wenn vergleichbare Produkte miteinander verglichen werden. Aber es freut uns zu sehen, dass Balkonkraftwerke auf ein reges Interesse stoßen.
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