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1. August 2016

Philipp Tusch

Amazon-Patent: Kopfhörer, die den eigenen Namen durchlassen

Shortnews: Häufig werden Patente nur beantragt, um bestimmte Lösungswege für die Konkurrenz zu verbauen. Genauso fraglich ist es auch bei diesem Geschmacksmuster, das nun Amazon zugesprochen wurde.

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Die Idee klingt in der Theorie gut: Geräuschunterdrückende Kopfhörer, die allerdings einige Geräusche bewusst durchlassen. Etwa Hupen, Sirenen oder einprogrammierte Worte, wie der Name des Anwenders.

Der Patentantrag, dessen Idee auf zwei Software-Entwickler zurückgeht – einer davon im Alexa-Team -, wurde schon im
Juli 2014 eingereicht und nun zugesprochen. Die Frage ist nur, ob Amazon irgendwann eigene Kopfhörer bauen wird.

13 Gedanken zu „Amazon-Patent: Kopfhörer, die den eigenen Namen durchlassen“

  1. Die Powerbeats 2 lassen alle Nebengeräusche durch. Das dient der Sicherheit des Sportlers. Im Fitnesscenter hupt niemand und in der Allee höre ich beim Laufen das Auto von hinten kommen. Stört mich gar nicht, im Gegenteil. Die Eartips könnten weiter ins Ohr reichen, um die Soundqualität zu verbessern, aber im Großen und Ganzen bin ich zufrieden. Kabelgebundene Kopfhörer sind out – was den Sport anbelangt.

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