Amazon-Patent: Kopfhörer, die den eigenen Namen durchlassen
Shortnews: Häufig werden Patente nur beantragt, um bestimmte Lösungswege für die Konkurrenz zu verbauen. Genauso fraglich ist es auch bei diesem Geschmacksmuster, das nun Amazon zugesprochen wurde.
Die Idee klingt in der Theorie gut: Geräuschunterdrückende Kopfhörer, die allerdings einige Geräusche bewusst durchlassen. Etwa Hupen, Sirenen oder einprogrammierte Worte, wie der Name des Anwenders.
Der Patentantrag, dessen Idee auf zwei Software-Entwickler zurückgeht – einer davon im Alexa-Team -, wurde schon im
Juli 2014 eingereicht und nun zugesprochen. Die Frage ist nur, ob Amazon irgendwann eigene Kopfhörer bauen wird.
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13 Kommentare zu dem Artikel "Amazon-Patent: Kopfhörer, die den eigenen Namen durchlassen"
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Leo 1. August 2016 um 10:53 Uhr ·Amazon baut/verkauft doch schon genug….Amazon basics?
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Ullewu 1. August 2016 um 11:07 Uhr ·Und selbst wenn nicht, Patent teuer verkaufen und alles richtig gemacht. ?
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MaxK 1. August 2016 um 11:16 Uhr ·„bewisst“?
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Heinz 1. August 2016 um 11:21 Uhr ·Sehr gute Idee!
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....::.... 1. August 2016 um 11:24 Uhr ·Sennheiser nichts anderes.
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Rumpelstilzchen 1. August 2016 um 12:11 Uhr ·Meinen Namen kennt eh keiner, hihi.
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Azrat 1. August 2016 um 12:45 Uhr ·Doch, Rumpelheinschenstilz ;)
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Didius 1. August 2016 um 13:40 Uhr ·Ach wie gut das jeder weiß, das mein Rumpel Stilzchen heißt ?
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....::.... 1. August 2016 um 14:09 Uhr ·Ach wie gut dass jeder weiß, das Mittwoch die Ferien vorbei sind.
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Kathi 1. August 2016 um 14:40 Uhr ·@..: meine fangen gerade erst an?
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Dildo 1. August 2016 um 15:48 Uhr ·Ach wie gut, dass niemand weiß, dass mein Stielchen Rumpel heißt!?
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neo70 1. August 2016 um 14:35 Uhr ·Bei uns haben sie gerade angefangen :-)
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Peter Birnenkuchen 2. August 2016 um 09:07 Uhr ·Die Powerbeats 2 lassen alle Nebengeräusche durch. Das dient der Sicherheit des Sportlers. Im Fitnesscenter hupt niemand und in der Allee höre ich beim Laufen das Auto von hinten kommen. Stört mich gar nicht, im Gegenteil. Die Eartips könnten weiter ins Ohr reichen, um die Soundqualität zu verbessern, aber im Großen und Ganzen bin ich zufrieden. Kabelgebundene Kopfhörer sind out – was den Sport anbelangt.
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