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16. Oktober 2025

Roman van Genabith

Ärger mit iMessage unter iOS 26: Apple aktualisiert Supportartikel

Apples Nachrichtendienst iMessage irritiert Nutzer unter bestimmten Umständen dadurch, dass er nicht wie erwartet funktioniert. Das kann der Fall sein, solltet ihr bei der Einrichtung eines iPhones keine eSIM eingerichtet haben. Apple erklärt nun, was in diesem Fall zu tun ist.

Apple hat sein Support-Dokument zur Fehlerbehebung bei iMessage aktualisiert und darin ein neues Problem beschrieben, das mit iOS 26 auftreten kann. Demnach kann iMessage unter bestimmten Umständen nicht ordnungsgemäß aktiviert werden, wenn Nutzer bei der Ersteinrichtung eines neuen iPhones weder iMessage noch eine eSIM aktivieren.

Wie Apple erklärt, wird iMessage nachträglich nicht automatisch aktiviert, wenn die eSIM erst später über die Einstellungen eingerichtet wird. In diesem Fall müssen Nutzer den Dienst manuell einschalten.

iMessage-Probleme bei eSIM-Nutzung: So geht ihr vor

Nach der Aktivierung der eSIM sollen Anwender die Einstellungen-App öffnen, auf „Apps“ tippen, „Nachrichten“ auswählen und iMessage einmal aus- und wieder einschalten. Erst danach funktioniert der Dienst wie vorgesehen.

Wird iMessage nach der eSIM-Einrichtung nicht korrekt aktiviert, kann es laut Apple zu verschiedenen Problemen kommen. Dazu zählen „Nicht zugestellt“-Hinweise, das Versenden von Nachrichten als SMS oder RCS (erkennbar an grünen Sprechblasen) oder das Senden von iMessages über eine E-Mail-Adresse statt über die eigentliche Telefonnummer.

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