5. Mai 2014

Philipp Tusch

6 Kriterien für Animationen in iOS 7

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Der Designer Grant Liddall hat in seinem Blog eigene Gedanken zur Sinnhaftigkeit von Animationen in iOS 7 Apps gemacht und erörtert in einer detailreichen Tiefe, welche Kriterien sie haben müssen, damit die App nicht überladen oder zu verspielt wirkt. Dabei ergänzt er seine Argumente treffend mit Beispielen von Capptivate.co aus dem App Store.

Animationen

Nicht nur aufgrund der Bilder ist Liddalls Post lesenswert. Auch die Einschätzung, auf was es bei einer Animation in der App ankommt, ist durchaus eine Punktlandung. So geht der Designer auf Wiedererkennungswert, Orientation, Context, Sinn, Gefühlswirkung und Einschränkungen ein.

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12 Gedanken zu „6 Kriterien für Animationen in iOS 7“

  1. Gestensteuerung und Animationen erschließen sich leider nicht technik Äffinnen Menschen immer schlechter und die wundern sich dann viele Funktiinen nicht vorzufinden. Dadurch wird das GUI unnötig kompliziert und Apple ist im verstecken von Funktionen hinter Gesten die man erst erraten muss der Großmeister. Schade. Oder eine neue Kultur?
  2. Manchmal schon, wenn sie einem das Gefühl der Räumlichkeit vermitteln, um die Bedienung zu erleichtern. Dann haben sie Sinn. z.B. der Wechsel von links nach Rechts auf dem Homescreen oder das Rein- und Rauszoomen von Apps.
  3. Braucht kein Mensch!!! Deswegen bin ich auch bei iPhone und schreibe meine Texte mit Pages und nicht mit word. Es soll nur funktionieren!!!!
    • Falls es dir noch nicht aufgefallen ist.. Apple ist bekannt für ihren Sinn für Produktivität und Kreativität. Wenn du nach sehr viel Schnickschnack und design-Einstellungen suchst dann bist du bei Apple richtig und nicht bei Microsoft. Deine Ansichtsweisen soll mal einer verstehen. (;
    • Dimitrij, das iPhone ist doch gerade dank der ausgefeilten Animationen, Erfekte und co ein so ausgefeiltes Gerät. Schon allein, wenn du in ein Dokument wechselst, „zoomt“ dein iPhone in es rein. Das ist auch ’ne Animation, welche räumliche Tiefe simuliert.

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