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3 Milliarden Dollar: Beats-Übernahme wohl etwas billiger

Die Beats-Übernahme durch Apple macht mal wieder etwas Presse. Der immer noch nicht offiziell verkündete Zukauf soll jetzt angeblich „nur“ noch 3 Milliarden Dollar kosten, wie die NYPost wissen will. Zunächst war die Kaufsumme von 3,2 Milliarden im Gespräch. Die größte Übernahme in Apples Firmengeschichte würde dadurch etwas billiger werden, als gedacht.

Die Gründe dafür sind banal: Als der Deal am 09. Mai erstmals bekannt wurde, soll der Kaufpreis der Firma noch gar nicht festgestanden haben. Die damals angegebene Summe von 3,2 Milliarden Dollar sei zunächst nur eine Schätzung gewesen und keinesfalls bereits ausgemacht.

Aber auch andere Gründe führt die NYPost auf. Unter anderem war während der Verhandlungen bekannt geworden, dass Beats Music nur 110.000 zahlende Abo-Kunden hat. Auch das YouTube-Video des Firmengründers Dr. Dre. könnte bei Apple für Argwohn gesorgt haben.

Laut New York Post-Informationen werden die Beats-Macher am Montag bei der Auftaktveranstaltung zur WWDC auf der Bühne stehen. Der Deal an sich könnte schon vorher offiziell gemacht werden – und damit auch der endgültige Kaufpreis. (via 9to5mac)

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Robert Tusch
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6 Kommentare zu dem Artikel "3 Milliarden Dollar: Beats-Übernahme wohl etwas billiger"

  1. Heinz_Fuchs 28. Mai 2014 um 07:10 Uhr ·
    Das ist immer noch zu viel für diese Marke.
    iLike 7
    • Jojoe 28. Mai 2014 um 07:14 Uhr ·
      Aber nicht für die beiden Gründer
      iLike 3
      • Viktor Frankenstein 28. Mai 2014 um 08:02 Uhr ·
        Als ob die das ganze Geld bekämen. Aber immer noch genug.
        iLike 2
  2. Viktor Frankenstein 28. Mai 2014 um 08:07 Uhr ·
    Also so wie ich die Denkweise der Wirtschaftsleute kennen gelernt habe, u. a. von der Uni, stelle ich mir folgendes Szenario vor: Zuerst mal ein „Gerücht“ verbreiten und dann warten, wie sich die Aktien verhalten. Vielleicht sind die Aktien von Apple nicht so sehr gestiegen, wie man erwartet hat? Denn Firmenzukäufe und Entlassung wirken sich meist positiv aus. Ja, auch Entlassungen und Schließungen, denn da werden Arbeitsplätze eingespart! Natürlich müssen die verbliebenen ArbeiterInnen wieder ein bisschen mehr arbeiten. Ihr könntet ja bei Lust und Laune die Aktienkurse von Apple beobachten. Vor allem nach solchen Gerüchten oder vor einer WWDC etc.
    iLike 2
  3. PrinzSander 28. Mai 2014 um 12:17 Uhr ·
    Falsch es ist 200.000.000 weniger. Ergo reden wir von 3.000.000.000
    iLike 0
  4. Jens 28. Mai 2014 um 14:49 Uhr ·
    @IMe Spiel dir ein bisschen in der Nase mit deinem Daumen wenn Du Langeweile hast. Was soll denn diese Verbesserung. Hier geht es nicht um Rechtschreibung sondern um Fakten.
    iLike 1

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