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Passwortmanager gibt es genug. Nur wenige haben es jedoch geschafft, das Vertrauen der kritischen Apple-Nutzer zu gewinnen. Einer davon ist 1Password. Wieso der Dienst aus Kanada hier überzeugt, möchten wir in dieser Zusammenarbeit beleuchten. Und am Ende könnt ihr 1Password sogar günstiger bekommen!
Vorneweg: Was ist 1Password?
Wir alle haben unzählige Zugangsdaten zu verschiedenen Apps und Webseiten. Das sind Mitgliedschaften, E-Mail-Services oder Streaming-Dienste. Aber auch Zugriffe auf Bankkonten und Versicherungen sind typisch. Für diese Konten braucht es in jedem Fall ein Passwort, das sicher ist und möglichst nicht doppelt zum Einsatz kommt.
Das Problem: Den Überblick zu behalten und kreative Kennwörter zu erfinden, ist nicht so leicht. Viele setzen deshalb auf Passwortmanager wie 1Password. Wie der Name schon andeutet, müsst ihr euch nur ein Passwort merken. Alles andere ist in der App gespeichert. Zusätzlich kann 1Password für alle Accounts einzigartige Passwörter generieren und Codes für eine Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) können auch verwaltet werden. Wieso 1Password in einer ganz anderen Liga als etwa Apples „iCloud Schlüsselbund“ spielt, zeigen wir euch jetzt.
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Diese Features machen 1Password einzigartig
1Password hat eine Menge Konkurrenz. Es kursieren viele ähnliche Services im Internet, die im Grunde das komplett gleiche machen. Worin unterscheidet sich also 1Password? Hier sind einige Punkte:
- Für jedes Betriebssystem und jeden Browser verfügbar: 1Password könnt ihr auf jedem gängigen Betriebssystem und in jedem gängigen Browser nutzen. Auch das automatische Ausfüllen von Kennwörtern wird überall unterstützt.
- Doppelt abgesichert: Zusätzlich zu einem Master-Passwort müsst ihr bei einer neuen Anmeldung einen Geheimschlüssel eingeben. Danach könnt ihr auch Touch ID und Face ID für den Login verwenden.
- Reisemodus: Bei Reisen kann es passieren, dass ihr kontrolliert werdet und unter Umständen Daten aus 1Password herzeigen müsst. Damit nicht auch sensible Inhalte sichtbar sind, gibt es den Reisemodus. Durch ihn verschwinden alle nicht als sicher markierten Tresore.
- Watchtower, der persönliche Sicherheitsassistent: Watchtower hilft, seine Passwörter noch sicherer zu machen. Er zeigt Webseiten ohne HTTPS, Webseiten mit Datenlecks, schwache Passwörter und ähnliche Dinge. Manche Daten kommen dabei von Have I Been Pwned.
- Eigene Command-Line-App: Das ist was für Nerds und Skript-Fanatiker. Durch die Command-Line-App von 1Password könnt ihr eure Passwörter auch in Skripten und Workflows integrieren. Besonders für Kurzbefehle im bevorstehenden macOS Monterey ist das auch spannend. Natürlich kann man das CLI auch als Client ohne grafische Oberfläche einspannen.
- Sicherheitsmaßnahmen im Hintergrund: 1Password sorgt auch im Hintergrund dafür, dass alle Kennwörter sicher sind. So kommt bei der Eingabe des Master-Passwortes beispielsweise ein Mechanismus, der Keylogger blockiert, zum Einsatz.
- Integrierte 2FA-Funktionalitäten: Eine 2FA sorgt dafür, dass ihr nach einem Passwort noch einen zusätzlichen Code eingeben müsst. Diese lassen sich direkt in 1Password verwalten. Die App erkennt, wenn 2FA bei einem Zugang angenommen wird und verknüpft den Code mit diesem. Zudem gibt es bei jedem Dienst einen Link zu einer Anleitung mit Schritten zur Aktivierung.
Business- und Familienpläne im Überblick
Nun wollen wir euch im Speziellen die Abo-Optionen für Unternehmen und Familien vorstellen. Diese bieten nämlich einige Vorteile, die man sonst nicht bekommt.
Familien-Abo
Die Kosten für das Familien-Abo belaufen sich auf 59,88 US-Dollar pro Jahr. Dabei ist Platz für bis zu fünf Personen, die nicht einmal im selben Haushalt leben müssen! Und für nur einen US-Dollar pro Monat schafft ihr Freiraum für ein weiteres Mitglied.
Der wohl größte Pluspunkt des Plans für Familien ist, dass alle Zugänge und Dokumente freigegeben werden können. Nun muss das Netflix-Passwort also nicht mehr über die Familien-WhatsApp-Gruppe verteilt werden. Es gibt auch die Möglichkeit zur Ernennung eines Administrators, der für die Verwaltung der Zugriffsrechte und das Zurücksetzen der Passwörter für die 1Password-Accounts der Familienmitglieder zuständig ist.
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Teams-Abo
Das Teams-Abo kostet 239,40 US-Dollar pro Jahr und bietet für maximal 10 Mitarbeiter eine Lizenz. Kommen mehr dazu, ist eine Hochstufung auf den Business-Plan erforderlich.
Das Teams-Abo kommt ebenfalls mit einem eigenen Bereich für einen Administrator. Dort kann mitunter festgelegt werden, welche Nutzergruppen Passwörter und weitere Inhalte austauschen dürfen. Insgesamt sind dafür drei verschiedene Erlaubnisse zur feineren Regulierung des Zugriffs vorhanden. Eine Integration mit dem Dienst Duo ist bei der Teams-Option auch mit am Start. Duo ist ein Authentifizierungsdienst für Unternehmen, wobei eine Lösung davon die zusätzliche Verifizierung beim Anmelden auf einem PC oder Laptop ist.
Ansonsten bekommt man noch einen durchgängigen Support über E-Mail, einen Gigabyte Speicherplatz für Dokumente und fünf Gast-Accounts für das schnelle Teilen von Login-Informationen.
Business-Abo
Für das Business-Abo sind 95,88 US-Dollar pro Jahr und pro User fällig. Das mag zwar nach viel Geld im ersten Moment klingen, dafür bekommt man auch einiges zusätzlich geboten. Unter anderem ist alles aus dem Teams-Plan mit dabei, wobei man sogar fünf Gigabyte Speicherplatz, 20 Gast-Zugriffe und einen VIP-Support bekommt. Zudem sind alle Vorteile des Familien-Abos mit an Bord.
Obendrauf gibt es zusätzliche Sicherheitsmechanismen: Man kann als Administrator Sicherheitsvorschriften definieren, die etwa festlegen, wie stark das Master-Passwort sein soll. Ferner kann bestimmt werden, dass bei bestimmten Accounts die 2FA eingeschaltet sein muss. Außerdem können Anmeldeversuche überwacht und der Reisemodus explizit aktiviert werden. Zum leichteren Managen der Infrastruktur lassen sich Gruppen vergeben. Wer also ein mittleres oder größeres Unternehmen mit IT-Verantwortlichem hat, bekommt hier die optimale Lösung.
Praktisch ist auch, dass mit Business eine Anbindung an Active Directory, Okta oder OneLogin geboten wird. So kann sich 1Password bereits bestehende Login-Daten aus dem firmeninternen System ziehen.
Kann ich 1Password auch als Einzelperson verwenden?
Natürlich! Dann kostet das Abonnement 35,88 US-Dollar pro Jahr, welches von nur einem Nutzer verwendet werden kann. Darin ist auch keines der eben erwähnten Features enthalten.
Fazit: Warum sollte ich 1Password als Passwortmanager nutzen?
Ihr seht: 1Password gibt euch nicht nur die Grundsicherheit eines Passwortmanagers, man bekommt noch eine ganze Menge zusätzliche Funktionen mitgeliefert. Eure Passwörter sind sicher abgelegt und mit einem Master-Passwort und wahlweise auch Touch ID oder Face ID geschützt. Zusätzlich könnt ihr 2FA-Codes verwalten und benötigt keine eigene App mehr dafür.
Hilfreich ist auch, dass 1Password auf allen vorstellbaren Betriebssystemen zu Hause ist. Oft ist ein anderer Passwort-Tresor nämlich nicht überall erhältlich, was bei einem Plattform-Wechsel bedeutet, dass man mit CSV-Dateien zur Datenübertragung hantieren muss. Mit 1Password ist immer nur ein Login einzugeben und alle Daten und alle gewohnten Features stehen wieder zur Verfügung.
Ein weiterer Pluspunkt ist, dass es für jeden Nutzer einen passenden Plan mit perfekt abgestimmten Vorteilen gibt. Während man als Einzelperson nur seine Passwörter managen möchte, bekommt man als IT-Leiter eines Unternehmens etwa ein ganzes Administrations-Panel, um alle wichtigen Einstellungen für seine Mitarbeiter zu treffen.
1Password: Deal für Apfelpage-Leser
Wie oben erwähnt könnt ihr als Leser unseres Blogs von einem exklusiven Deal profitieren. Das Familienpaket von 1Password mit bis zu 5 Mitgliedern und unbegrenzten Geräten ist für euch 50 % günstiger mit unserem Link. Ein wirklich toller Deal, für den wir uns bei 1Password gerne bedanken möchten. Probiert den Dienst gerne einmal aus!
9 Gedanken zu „1Password: Der ideale Passwortmanger für Apple-Nutzer? (+Exklusivdeal)“
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