Apples neue AirPods werden voraussichtlich teurer als die aktuellen Modelle. Sie werden gegen Ende des Jahres erwartet, es soll gleich zwei neue Varianten geben.
Apple wird wohl gegen Ende des Jahres neue AirPods auf den Markt bringen. Dies hatten wir bereits zuvor berichtet, die Preiserhöhung wird von verschiedenen Analysten erwartet. Hintergrund soll sein, dass Apple ein komplett neues Innenleben und einen neuen Formfaktor anstreben soll.
Ein neuer Bericht beleuchtet nun weitere Details der Entwicklung der AirPods.
Wechsel zu neuer Technik
Aktuell setzt Apple bei der Fabrikation der AirPods auf die PCB-Technik für den Aufbau der internen Schaltkreise. Der Bedarf nach diesen Schaltungen scheint derzeit stark zu steigen, denn der Zulieferer Unitech Printed Circuit Board möchte seine Produktionskapazitäten für das laufende Jahr um 25% bis 30% erhöhen, berichtet die in Taiwan erscheinende Digitimes. Die kommenden AirPods aber, zumindest eine der erwarteten Varianten, sollen auf die neue System-in-Package-Technik setzen. Die erlaube ein flexibleres und kompakteres Schaltkreisdesign und sei auch kostengünstiger, aber wohl nicht am Anfang.
Der Preis für die neue Top-Version der AirPods könnte bei 200 Dollar liegen. Als mögliches neues Feature ist etwa eine aktive Geräuschunterdrückung im Gespräch. Wie die AirPods in Zukunft von den In-Ear-Powerbeats Pro abgegrenzt werden sollen, ist noch nicht klar.
Zuletzt hatte Apple den AirPods und auch den neuen Powerbeats Pro seinen neuen H1-Chip spendiert, der unter anderem eine längere Akkulaufzeit durch geringeren Stromverbrauch und die Nutzung von „Hey Siri“ ermöglicht.
6 Gedanken zu „AirPods 3 könnten ein wenig teurer werden“
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