Apple nimmt offenbar die ersten Exemplare des HomePod von seinem Auftragsfertiger in Empfang, die für den Verkauf bestimmt sind. Dieser könnte in wenigen Wochen beginnen, wenn wir uns an den letzten Gerüchten orientieren. Interessant wird zu beobachten, wie sich die Verfügbarkeit in den ersten Tagen und Wochen entwickelt. Wer von euch greift zu?
Apples Auftragsfertiger beginnen damit, erste begrenzte Kontingente des HomePod an Apple auszuliefern. Wie asiatische Medien berichten, hat die Firma Inventec die erste Million HomePods in Richtung Apple zu versenden.
Inventec ist zugleich auch Apples Fertiger der beliebten, aber so lange Zeit völlig vergriffenen AirPods. Ob es beim HomePod ebenfalls zu vergleichbaren Lieferverzögerungen kommen wird, bleibt abzuwarten. Bei den AirPods entstanden die Engpässe durch ein Aufeinandertreffen von starker Nachfrage und gewissen Problemen bei der Fertigung der kleinen Bauteile, insbesondere der Batterien.
Zumindest die Nachfrage ist beim HomePod etwas, auf das nicht nur Apple voller Interesse schauen dürfte, sobald der Verkauf startet. Zuletzt war berichtet worden, der HomePod könnte innerhalb von sechs Wochen an den Start gehen.
Finetuning verursachte Verzögerungen
Neben Inventec fertigt auch Foxconn Apples Smart Speaker. Wie zuletzt bekannt wurde, haben die beiden Unternehmen die Fertigung der Einheiten untereinander aufgeteilt.
Wie weiterhin aus mit der Angelegenheit vertrauten Quellen verlautete, soll es an gewissen Feinheiten gelegen haben, dass sich der HomePod-Start verzögerte. Konkret klemmte es demnach an der Abstimmung von Hard- und Software aufeinander, etwas, das bei Apple quasi zum Markenzeichen gehört.
Experten kalkulieren mit zehn bis 12 Millionen verkauften HomePods bis Ende des Jahres.
13 Gedanken zu „HomePod vor dem Start: Erste Geräte erreichen Apple, Softwareprobleme sollen Start verzögert haben“
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