WhatsApp wertet seine Gruppen weiter auf und gibt vor allem Administratoren mehr Macht. Diese können künftig auch nicht mehr von später ernannten Admins entthront werden, wie aus aktuellen Betas hervorgeht.
WhatsApp bringt dann und wann neue Features und das zeichnet sich oft vorab durch Funde in Betaversionen für iOS oder Android aus. auf diese Weise erfuhren wir etwa schon lange vor deren Einführung von WhatsApp Call oder dem neuen WhatsApp Status. Nun zeichnen sich weitere Änderungen im Messenger ab, die Gruppenunterhaltungen betreffen. Diese können künftig etwas effizienter geführt werden.
Mehr Macht dem Admin
Wie aus Funden in den WhatsApp-Betas hervorgeht, bekommen Gruppenadmins künftig etwas mehr zum administrieren. Sie können etwa eine Gruppe für drei Tage stummschalten, wenn die Nachrichtenflut völlig außer Kontrolle gerät. Dann kann nur noch der Admin etwas schreiben oder Medien versenden, alle anderen Teilnehmer sind zum lesen verdammt. Leider kann der Status bislang nur alle 72 Stunden verändert werden.

Außerdem können sie bestimmen, ob und von wem das Gruppenthema oder Gruppenbild geändert werden darf. Interessant ist zudem: Wer eine Gruppe gründet, verliert diese nicht an andere Nutzer, die er später zum Administrator ernannt hat. Der Gründer bleibt in jedem Fall der Chef. Wann die neuen Features final ausgerollt werden und ob es noch weitere Änderungen gibt, bleibt noch abzuwarten.
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