Das OLED-Panel im iPhone X begeistert zahlreiche Neukäufer. Doch die technischen Eigenschaften bringen eine Implikation mit sich, über die Apple die Anwender nun informiert hat: Sehr lange konstant angezeigte Bilder können sich einbrennen.
Lange hat es gedauert, doch nun setzt Apple in seinem iPhone X erstmals auf ein OLED-Display. Diese Technik bietet verschiedene Vorteile gegenüber konventionellen LCD-Bildschirmen, etwa einen geringeren Energiebedarf und ein schwärzeres Schwarz. Auch in unserem iPhone X-Review nach 24 Stunden konnte das neue OLED-Display auf ganzer Linie überzeugen. Auf einige Dinge müssen Anwender allerdings unter Umständen achten, das hat nun auch Apple in einem speziellen Supportdokument zum iPhone X ausgeführt. So ist es möglich, dass sich Bilder auf dem Bildschirm „einbrennen“, wenn sie über längere Zeit angezeigt werden. Dies tritt vor allem bei kontrastreichen Bildern auf. In dem Fall ist ein Bild noch schwach sichtbar, während bereits andere Darstellungen angezeigt werden.
Außerdem weist Apple darauf hin, dass die Blickwinkelstabilität eines OLED-Displays sich von der eines LCD-Panels unterscheidet, wie sich ebenfalls in unserem Review zeigte. Tester Lukas Gehrer hierzu: „Die veränderte Blickwinkelstabilität ist beim iPhone X deutlich bemerkbar – gerade bei aktiviertem TrueTone – dies fiel mir bislang aber nicht negativ auf.“
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25 Gedanken zu „iPhone X mit OLED-Display: Apple über Blickwinkelstabilität und eingebrannte Bilder“
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