Shortnews: Zufall? Erst letzte Woche schossen konkrete Gerüchte ins Land, wonach Apple schon zur WWDC in einem Monat einen eigenen Heimassistenten vorstellen wird, um in Konkurrenz mit Google Home und dem Echo zu treten. Dieser soll in Gestalt des Mac Pro aufwarten, hieß es noch recht leise.
Und am Wochenende darf sich Apples Marketing-Chef Phil Schiller, der bei Interviews gerne die Fragen vorher abklärt, exakt zu dieser Kategorie äußern – und er überraschend konkrete Vorstellungen.
Auf die Frage, was er von den Modellen der Konkurrenz halten würde, antwortete Phil Schiller nicht. Seine Mutter habe ihm beigebracht, lieber gar nichts zu antworten, als etwas Schlechtes zu sagen, entgegnete er mit einem Augenzwinkern. Stattdessen malt er aber abstrakt die Kategorie der Heimassistent aus. Seiner Meinung nach müssten die Geräte auf jeden Fall ein Display besitzen, was bislang bei keinem der Konkurrenten der Fall ist. Er nennt dazu konkret einige Anwendungsbeispiele. Spiele etwa, Social Networking oder auch der komplette Foto-Bereich.
Or, for example, with photography, and one of the most popular reasons for our products is photography now, and photography requires a screen. So the idea of a device without a screen, well it’s not really useful for that whole category of photos that we all share. and all the social networking apps that are now embracing photos more and more, well, it doesn’t work really so great in voice-only assistants.
Möglich macht das aber nicht nur ein Display am Heimassistenten direkt. Auch eine intelligente Verknüpfung mit dem Smartphone sei denkbar.
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