Er war Apple-Gründer, Visionär und ein herausragender Redner: Steve Jobs, 1955 in Kalifornien geboren, wäre heute 62 Jahre als geworden.
Wir müssen nicht viele Worte über Jobs verlieren. Die meisten von euch kennen ihn schließlich. Mit seinem Rücktritt und seinem Tod 2011 hat die Welt einen ihrer größter Denker verloren. Ein Visionär, der maßgeblich veränderte, wie wir arbeiten, wie wir Musik hören, wie wir kommunizieren und den Alltag bewältigen.
Stattdessen möchten wir euch unsere gut zwei Jahre alte Kolummne von Matthias Petrat mit auf dem Weg geben, in der er Jobs sowie den derzeitigen Apple-Chef Cook vergleicht und treffend charakterisiert. Sein Schlusswort bringt es auf den Punkt:
Steve Jobs war einer der Menschen, die viel zu früh gegangen sind. Sein Tod ist bis heute noch eine traurige Sache und für viele immer noch unbegreiflich und ein großer Verlust. Ein Visionär verschwindet und mit ihm sein Verständnis für das eine „Ja“ unter tausenden „Nein“. Hätte Steve, sofern er noch unter uns wäre, alles so getan, wie es Tim Cook nun vollzieht? Wir werden es nie herausfinden. Aber wir wissen eins – Steve hat mit seinen Visionen einen Konzern erschaffen, der anders denkt und der ein „Think different“ zu dem macht, was es aussagt. Der Meister hinterließ sein Meisterwerk, sein Kabinettstück, seine Sinfonie einer Technikkultur. Ein Konzern der seine DNA trägt, seine Denkweise lebt und diese fortan tragen wird.
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