Shortnews: Hinter den Kulissen in Cupertino wird offenbar noch mächtig an den neuen Bluetooth-Kopfhörern gebastelt. Sonst würde sich der Release nicht um inzwischen zwei Monate nach hinten verschoben haben. Doch da Apple selbst in der Öffentlichkeit aus Prinzip keinerlei Statements über die Hintergründe macht, hat das Wall Street Journal jetzt versucht, mit vertrauten Personen in Kontakt zu treten.
Ergebnisse der Info-Reise: Angeblich soll die Synchronisation der In-Ears für die Verspätung verantwortlich sein. Im Gegensatz zu dem Gros anderer Bluetooth-Kopfhörer empfangen die AirPods das Signal ja einzeln vom iPhone. Normalerweise übernimmt das eine Seite und überträgt es dann per Kabel zur anderen Seite.
Doch stimmt diese Annahme wirklich? Apple-Blogger John Gruber hat an den Erkenntnissen des Wall Street Journal so seine Zweifel. Er hält Produktionsprobleme für weitaus wahrscheinlicher.
It makes more sense to me that Apple has run into a manufacturing problem, not that they discovered a design defect after they were announced.
„More difficult to manufacture at scale than expected“ is also what I’ve heard through the grapevine, from a little birdie who knows someone on the AirPods engineering team. Things like what happens when you lose one or the battery dies — Apple solved those problems during development.
39 Gedanken zu „Feintuning der AirPods: Widersprüchliche Vermutungen über die Hintergründe“
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